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Sonst. PersonenFlick, Uwe (Hrsg.)
TitelWann fühlen wir uns gesund?
Subjektive Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit.
Gefälligkeitsübersetzung: When do we feel heaalthy? : subjective ideas of health and illness.
QuelleWeinheim: Juventa (1998), 344 S.Verfügbarkeit 
ReiheGesundheitsforschung
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1180-9
SchlagwörterKultur; Kognition; Psychische Krankheit; Subjektivität; Krankheit; Ländlicher Raum; AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome); Chronische Krankheit; Gesundheit; Therapie; Umweltbelastung; Internationaler Vergleich; Alltag; Altersgruppe; Gefährdung; Geschlechtsspezifik; Prävention; Verständnis; Deutschland; Frankreich; Portugal
Abstract"Welche subjektiven Vorstellungen haben Menschen von Gesundheit und Krankheit? Wovon werden solche Vorstellungen vor allem bestimmt, sind sie geschlechts- oder kulturspezifisch, altersbedingt oder beeinflußt von bestimmten Krankheitserfahrungen? Worin unterscheiden sie sich von 'offiziellen' Definitionen von Krankheit und Gesundheit? Welchen Einfluß haben solche Vorstellungen und ihre Diskrepanzen zu wissenschaftlichen bzw. professionellen Konzeptionen auf den Erfolg präventiver oder therapeutischer Interventionen? Wann fühlen wir uns gesund? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen subjektive Vorstellungen über Gesundheit und Krankheit. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Unterschieden in verschiedenen Altersgruppen - bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterschiedlichen Alters. Ein zweiter Ansatzpunkt ist die Frage nach der Geschlechtsspezifik, sehen Frauen Gesundheit anders als Männer? Die dritte Perspektive fragt nach den Unterschieden im Verständnis von Gesundheit und Krankheit in verschiedenen Kulturen und allgemeiner nach kulturellen Einflüssen auf subjektive Vorstellungen. Schließlich werden subjektive Vorstellungen über Gesundheit und Krankheit bei Patienten und Angehörigen zum Thema. Damit wird die Vielfalt der Gesundheitsvorstellungen im Alltag nachgezeichnet und ihre Relevanz für die Gestaltung von Gesundheitsförderung und Versorgungsangeboten verdeutlicht." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Uwe Flick: Subjektive Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit. Überblick und Einleitung (7-30); Lothar R. Schmidt, Heike Fröhling: Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen von Kindern und Jugendlichen (33-44); Petra Kolip: Aspekte gesundheitsbezogener Kognitionen. Ergebnisse einer quantitativen Befragung 12-16jähriger Jugendlicher (45-56); Ulrike Frank, Martina Bek-Merk, Jürgen Bengel, Regine Strittmatter: Subjektive Gesundheitsvorstellungen gesunder Erwachsener (57-69); Toni Faltermaier: Subjektive Konzepte und Theorien von Gesundheit. Begründung, Stand und Praxisrelevanz eines gesundheitswissenschaftlichen Forschungsfeldes (70-86); Christa Schake, Ludger Welters: Geschlechts- und altersspezifisches Gesundheitsverständnis (88-104); Ellen Kuhlmann, Petra Kolip: "...Lust und Freude am Leben". Gesundheitsvorstellungen von Professorinnen und Professoren (105-118); Margret Dross: "Warum bin ich trotz allem gesundgeblieben?". Subjektive Theorien von Gesundheit am Beispiel von psychisch gesunden Frauen (ll9-128); Ulrike Maschewsky-Schneider: Frauen leben länger als Männer. Sind sie auch gesünder? (129-138); Uwe Flick, Beate Hoose, Petra Sitta: Gesundheit und Krankheit gleich Saude & Doenca? Gesundheitsvorstellungen bei Frauen in Deutschland und Portugal (141-159); Petra Mattes: Gesundheit und Krankheit im internationalen Vergleich. Einstellungen in Großbritannien und der Bundesrepublik (160-170); Claudine Herzlich: Soziale Repräsentationen von Gesundheit und Krankheit und ihre Dynamik im sozialen Feld (171-180); Serge Moscovici: Die prälogische Mentalität der Zivilisierten (181-204); Denise Jodelet: Soziale Repräsentationen psychischer Krankheit in einem ländlichen Milieu in Frankreich. Entstehung, Struktur, Funktionen (205-228); Matthias C. Angertneyer: "Zuviel Streß!" Vorstellungen von Patienten mit funktionellen Psychosen über die Ursachen ihrer Krankheit (230-240); Anke Buchholtz: Alltagskonzopte psychischer Krankheit. Subjektive Theorien von Angehörigen (241-256); Hermann Faller, Sabine Goßler, Hermann Lang: Gesundheitsvorstellungen bei Psychotherapiepatienten (257-267); Sandra Lucchetti: Zwischen Herausforderung und Bedrohung. Subjektive Krankheitstheorien bei HlV-lnfektion und AIDS.(268-284); Frank M. Ruff: Gesundheitsgefährdungen durch Umweltbelastungen. Ein neues Deutungsmuster (285-300); Rolf Verres: Gesundheitsforschung und Verantwortung. Gedanken zur Differenzierung und Vertiefung der Rekonstruktion subjektiver Gesundheits- und Krankheitstheorien (301-313).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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