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Sonst. PersonenJüttemann, Gerd (Hrsg.); Thomae, Hans (Hrsg.)
TitelBiographische Methoden in den Humanwissenschaften.
Gefälligkeitsübersetzung: Biographical methods in human sciences.
QuelleWeinheim: Beltz (1998), XI, 417 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-621-27383-2
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Biografische Methode; Forschung; Psychologie; Ethnografie; Philosophie; Geschichtswissenschaft; Humanwissenschaften; Psychiatrie; Sozialwissenschaften; Soziologie
AbstractDer Band gibt einen Überblick über verschiedene Ansätze und Methoden biographischer Forschung in einigen Humanwissenschaften. Innerhalb der Soziologie, Ethnographie, Philosophie, Erziehungs- und Geschichtswissenschaft sowie in der Psychiatrie und in der Psychologie finden sich unterschiedliche Konzeptionen biographischer Forschung." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Teil I: Konzepte biographischer Methodik in den Humanwissenschaften. Werner Fuchs-Heinritz: Soziologische Biographieforschung: Überblick und Verhältnis zur Allgemeinen Soziologie (3-23); Sigrid Paul: Funktionen der Biographieforschung in der Ethnologie (24-43); Winfried Marotzki: Ethnographische Verfahren in der Erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung (44-59); Alexander von Plato: Erfahrungsgeschichte - von der Etablierung der Oral History (60-74); Hans Thomae: Psychologische Biographik. Theoretische und methodische Grundlagen (75-97); Rainer Tölle: Biographie und Kranken-Geschichte in der Psychiatrie (98-110); Gerd Jüttemann: Genetische Persönlichkeitspsychologie und Komparative Kasuistik (111-131); Christoph Klotter, Tilman Reutter: Ansätze zu einer historisch-philosophischen Biographieforschung: Sartre und Foucault (132-160). Teil II: Erhebung und Auswertung biographischer Interviews. Andreas Kruse, Eric Schmitt: Halbstrukturierte Interviews (161-174); Gerhard Kleining: Heuristik zur Erforschung von Biographien und Generationen (175-192); Uta Gerhardt: Die Verwendung von Idealtypen bei der fallvergleichenden biographischen Forschung (193-212); Ralf Bohnsack: Dokumentarische Methode und die Analyse kollektiver Biographien (213-230); Heide Appelsmeyer: "Typus und Stil" als forschungslogisches Konstrukt in der narrativen Biographieforschung (231-246); Heinz Bude: Lebenskonstruktionen als Gegenstand der Biographieforschung (247-258); Achim Hahn: Narrative Pragmatik und Beispielhermeneutik. Zur soziologischen Beschreibung biographischer Situationen (259-283); Katja Mruck, Günter Mey: Selbstreflexivität und Subjektivität im Auswertungsprozeß biographischer Materialien. Zum Konzept einer "Projektwerkstatt qualitativen Arbeitens" zwischen Colloquium, Supervision und Interpretationsgemeinschaft (284-308). Teil III: Anwendungsfelder und Ergebnisse biographischer Forschung. Ursula Lehr: Der Beitrag der biographischen Forschung zur Entwicklungspsychologie (309-331); Herrmann-Josef Fisseni: Erträgnisse biographischer Forschung in der Persönlichkeitspsychologie (332-346); Adelheid Kühne: Biographische Forschung in der Rechtspsychologie (347-366); Peter Fiedler: Biographie in der Verhaltenstherapie (367-382); Jörg Frommer, Michael Langenbach: Fallstudien in der Psychotherapie (383-402).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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