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Autor/inRerrich, Maria S.
TitelFrauenarbeit in der Familie zwischen Lohn und Liebe.
Überlegungen zur Repolitisierung des Privaten.
Gefälligkeitsübersetzung: Women's work in the family between reward and love : reflections on the repoliticalization of private life.
QuelleAus: Grußworte und Vorträge anläßlich der Verleihung des Helge-Pross-Preises an Frau Professorin Dr. Maria S. Rerrich am 3. Dezember 1997, Auditorium Maximum, Universität-Gesamthochschule Siegen. Siegen (1998) S. 21-40Verfügbarkeit 
ReiheSiegener Universitäts-Reden. Ansprachen, Reden, Vorträge, Diskussionen. 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterErziehung; Solidarität; Liebe; Familie; Frau; Frauenpolitik; Kind; Hausaufgabe; Politisierung; Privatsphäre; Arbeitsteilung; Hilfeleistung
AbstractDie Autorin berichtet in ihrer Preisrede über einige aktuelle Veränderungen der familialen Arbeit. Sie verfolgt dabei zwei Spuren: Zum einem wird die gegenwärtige Umstrukturierung der Alltagsarbeit skizziert und dabei gezeigt, daß vieles anders verläuft, als es in Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit seit langem gefordert wird. Der zweite Schritt fragt danach, was politisch aus dieser Entwicklung folgt. Die Autorin geht zunächst von ihren Untersuchungen aus, welche Tätigkeiten tagtäglich wie und von wem verrichtet werden, damit sich die Lebensführung einer Familie zu einem kohärenten Ganzen zusammenfügt. Hier gewinnt eine Tendenz immer stärker an Bedeutung: die Umverteilung von familiarer Arbeit zwischen Frauen. Frauen greifen im Alltag auf das als Entlastung zurück, was für sie verfügbar, greifbar und naheliegend ist. Dies sind jedoch andere Frauen im privaten Kontext. Sollte sich dieser Trend verstärken, ist die alte feministische Forderung nach einer "Politisierung des Privaten" wieder angebracht. (pre).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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