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Autor/inLehr, Ursula
TitelDer Beitrag der biographischen Forschung zur Entwicklungspsychologie.
Gefälligkeitsübersetzung: The contribution by biographical research to development psychology.
QuelleAus: Jüttemann, Gerd (Hrsg.); Thomae, Hans (Hrsg.): Biographische Methoden in den Humanwissenschaften. Weinheim: Beltz (1998) S. 309-331Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-621-27383-2
SchlagwörterErziehung; Biografische Methode; Forschungsmethode; Entwicklungspsychologie; Erleben; Persönlichkeit; Subjektivität; Familie; Kind; Berufstätigkeit; Belastbarkeit; Biografie; Methodenvergleich; Deutschland
AbstractDie verschiedenen theoretischen und methodischen Ansätze der Lebenslaufpsychologie werden überblicksartig wiedergegeben. Dabei geht es vor allem um die empirischen Begründungen für die Entwicklungsphasen des menschlichen Lebens. Sie beziehen sich auf die biographischen Belastungen, Konflikte, Krisen und die Strukturierung des Lebenslaufs. Hinsichtlich der bedeutsamen Lebensereignisse und Lebensaufgaben in den Biographien wird die Unterschiedlichkeit im Belastungsgrad, der kognitiven Repräsentanz und den Reaktionsstilen deutlich. Konkret geht es u. a. um Berufswahl und Berufsentwicklung, Schwangerschaft und Aufziehen der Kinder bis zu ihrem Auszug aus dem Elternhaus, die Sorge um die alten Eltern, Partnerschaft und Partnerverlust. Dabei werden die theoretischen Phasenmodelle biographischer Entwicklungen in Frage gestellt. So zeigt sich, daß bisher wichtige Aspekte unterschätzt wurden. Z. B. spielt auch das positive Erleben von Ereignissen in den Biographien eine bedeutsame Rolle. Auch ist nicht das bedeutsame Ereignis selbst, sondern die Art der Auseinandersetzung damit ausschlaggebend. Nur eine Entwicklungspsychologie, die diese individuellen biographischen Besonderheiten berücksichtigt, kann der Mehrdimensionalität der Entwicklungsbedingungen gerecht werden. (prf).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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