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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenReichertz, Jo (Hrsg.); Ivanyi, Nathalie (Mitarb.)
TitelDie Wirklichkeit des Rechts.
Rechts- und sozialwissenschaftliche Studien.
Gefälligkeitsübersetzung: The reality of law : legal and social science studies.
QuelleOpladen: Westdeutscher Verl. (1998), 333 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-13223-7
DOI10.1007/978-3-322-90685-4
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Gewalt; Kommunikation; Verhalten; Recht; Ethnischer Konflikt; Verbrechensbekämpfung; Opfer; Rechtswissenschaft; Sozialwissenschaften; Täter-Opfer-Ausgleich; Jugendlicher
Abstract"Im Mittelpunkt dieses Bandes, der Beiträge von Juristen, Soziologen, Kommunikationswissenschaftlern, Sozialpädagogen und Psychologen enthält, steht die Untersuchung der Rechtswirklichkeit, also der reziproken Beziehung zwischen Recht und Verhalten und damit die systematische Bestimmung der Anforderungen, Möglichkeiten, Effektivität, Schwierigkeiten und Grenzen verhaltensregulierender Maßnahmen zur Herstellung von gesellschaftlich gewünschten Formen von Verhalten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Jo Reichertz: Einleitung (9-11); Hagen Hof: Das Forschungsprogramm "Recht und Verhalten" (12-26); Hans-Dieter Schwind, Wilfried Ahlborn, Birgit Gielen und Karin Roitsch: Methoden der Datenerhebung und -analyse am Beispiel der Bochumer Untersuchung zur "Gewalt in der Schule" (28-35); Siegfried Lamnek und Jens Luedtke: Triangulation: Ein notwendiges Design für "Soziale Devianz" (36-53); Andreas Böttger und Jiazhen Liang: Rekonstruktion im Dialog. Zur Durchführung "rekonstruktiver Interviews" mit gewalttätigen Jugendlichen in Deutschland und in China (54-67); Dieter Rössner, Anja Meyer und Ingo Diedrich: Gesellschaftliche Ausgrenzung und Jugendgewalt - eine biographieanalytische Studie.(68-86); Rainer Strobl: Zur Bedeutung theoretischer Vorannahmen bei der Durchführung qualitativer Interviews mit türkischen Opfern. Empirisch begründete Theoriebildung als methodischer Zugang zur Opferproblematik ethnischer Minderheiten (87-100); Stephan Wolff und Hermann Müller: Über Natürlichkeit, logische Buchhaltung und die Grenzen der Aussagepsychologie (101-113); Lorenz Schulz: Rechtliche Alternativen zum Strafrecht. Probleme, Positionen, Perspektiven (116-133); Dieter Dölling und Elmar Weitekamp: Täter-Opfer-Ausgleich: Implementation und Wirkungen. Ein Beitrag zu Möglichkeiten und Grenzen kriminalwissenschaftlicher Implementationsforschung (134-143); Manfred Heßler und Johannes Münder: Kindeswohl zwischen Jugendämtern und Vormundschaftsgerichten (144-160); Wolfram Backert und Ditmar Brock: Das Phänomen Überschuldung und die neue Insolvenzordnung (161-171); Ronald Hitzler und Alexander Milanes: Das Bürgertum schlägt zurück (172-188); Norbert Pütter: Verbrechensbekämpfung statt Strafverfolgung. Konsequenzen eines kriminalistischen Konzepts (189-201); Detlef Nogala und Fritz Sack: Technisierung sozialer Kontrolle und Verhaltenssteuerung durch Recht. Ergebnisskizze eines Forschungsprojekts nebst Anmerkungen zur rechtlichen Wirkungsforschung (202-237); Wolfgang Bilsky: Ethnizität, Konflikt und Recht. Bericht über ein interdisziplinäres Symposium (240-258); Jo Reichertz: Reduktion des Tatvorwurfs als Folge polizeilicher Ermittlungspraxis? (259-278); Ute Donk: Kontrolle und Hysterie: Überlegungen zu dem Aussageverhalten nicht deutsch sprechender Beschuldigter in polizeilichen Vernehmungen (279-301); Norbert Schröer und Katya Riedel: Interkulturelle Kommunikationskonflikte in polizeilichen Vernehmungen mit türkischen Migranten (302-318); Thomas Ohlemacher und Ute Gabriel: Viktimisierung und Vertrauen. Ansprüche an das politische System und Effekte krimineller Viktimisierung im interethnischen Vergleich - eine empirische Studie (319-333).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2000_(CD)
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