Das Menschenbild und die Erziehungstheorien der französischen Materialisten im 18. Jahrhundert.

Autor/in	Zauner, Ursula
Titel	Das Menschenbild und die Erziehungstheorien der französischen Materialisten im 18. Jahrhundert. Gefälligkeitsübersetzung: The image of man and education theories of French materialists in the 18th century.
Quelle	Frankfurt, Main: Lang (1998), 196 S.Verfügbarkeit Zugl. Saarbrücken, Univ., Diss., 1997
Reihe	Europäische Hochschulschriften. Reihe 13, Französische Sprache und Literatur. 235
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0721-3360
ISBN	3-631-33332-3
Schlagwörter	Wissen; Chancengleichheit; Anthropologie; Anthropologie; Chancengleichheit; Frankreich; Wissen; Menschenbild; Hochschulschrift; Materialismus; Materialismus; Menschenbild; Grundrechte; 18. Jahrhundert; Historische Analyse; Hochschulschrift; Öffentliche Hand; Frankreich
Abstract	"Am Beispiel von La Mettrie, Helvetius, Holbach und Diderot, den bedeutendsten französischen Materialisten im 18. Jahrhundert, wird der reflexive Bezug von Menschenbild und Erziehung dargestellt. Grundlage ihrer materialistischen Anthropologie ist eine Philosophie, die in der Materie das durchgängige Gestaltungsprinzip alles Seienden sieht und deshalb das theologische Menschenbild in Frage stellt. Im Kampf gegen Privilegien und Vorurteile plädieren die Materialisten für die Vulgarisienung des Wissens als Voraussetzung für Chancengleichheit. Erziehung wird zu einem staatsbürgerlichen Grundrecht und ist Aufgabe des Staates; Erziehungsziel ist der 'citoyen'. Dies ist der Schritt von der Standesschule zum öffentlichen Schulsystem." (Autorenreferat).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2000_(CD)