Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Jürgenhake, Uwe; Kruse, Wilfried |
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Sonst. Personen | Aumann, Katrin (Mitarb.); Franz, Hans-Werner (Mitarb.); Kopp, Ralf (Mitarb.); Lichte, Rainer (Mitarb.); Schnittfeld, Peter (Mitarb.); Schulze, Jürgen (Mitarb.) |
Institution | Hans-Böckler-Stiftung |
Titel | Betriebliche Kompetenzpotentialanalyse (KPA). Strategien und Instrumente. |
Quelle | Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung (1998), 44 S. |
Reihe | Manuskripte / Hans-Böckler-Stiftung. 243 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Erfahrung; Erhebungsmethode; Personalentwicklung; Berufsbildung; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung; Fortbildung; Bedarf; Betrieb; Deutschland |
Abstract | Vorgestellt wird das Konzept der betrieblichen Kompetenzpotentialanalyse (KPA), das gemeinsam mit der Sozialforschungsstelle Dortmund entwickelt und in mehreren Betrieben erprobt wurde. KPA ist ein empirisches, sozialwissenschaftliches Instrument, das Informationen über die Qualifikationsstruktur und das Kompetenzpotential eines Betriebes bereitstellt. Es wird ein umfassender Qualifikationsbegriff zugrunde gelegt. Einbezogen sind nicht nur die formalen Qualifikationen und die aktuell am Arbeitsplatz erforderlichen Kompetenzen, sondern auch die Potentiale der Beschäftigten, die ausserhalb des Berufslebens bzw. in früheren Arbeits- und Lebenszusammenhängen erworben wurden. Die KPA liefert Ansatzpunkte für den betrieblichen Qualifizierungsbedarf, darüber hinaus für Fragen der Personalentwicklung und Organisationsentwicklung. Die Informationen werden über Rückgriff auf bereits bestehende Dateien der Personalabteilung, vor allem aber über die schriftliche und mündliche Befragung der Vorgesetzten, der unteren und mittleren Führungsebene, erhoben. Wichtig bei diesem Verfahren ist die rechtzeitige Einbeziehung der betrieblichen Interessenvertretungen. Beschrieben werden der Ablauf einer solchen Analyse und die einzelnen Schritte. Im Anhang sind die einzelnen Instrumente (Fragebogen, Leitfaden) dargestellt. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn |
Update | 2000_(CD) |