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Autor/inKonegen-Grenier, Christiane
TitelMit Kant und Kafka in die Wirtschaft.
Integrationsprogramm für Geisteswissenschaftler: Befragung der beteiligten Unternehmen und Absolventen.
QuelleKöln: Deutscher Institutsverl. (1998), 44 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik. 6
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-602-24978-6
SchlagwörterBayern; Betriebspraktikum; Erfolgskontrolle; Programm; Studium; Berufliche Integration; Karriere; Praxisbezug; Praktikum; München; Förderung; Geisteswissenschaftler; Förderung; Erfolgskontrolle; Programm; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Berufsproblem; Karriere; Praktikum; Betriebspraktikum; Studium; Praxisbezug; Geisteswissenschaftler; Bayern; München
Abstract"Um die Integration geisteswissenschaftlicher Absolventen in die Wirtschaft zu fördern, gründeten Vertreter der Universität München gemeinsam mit der Vereinigung der Arbeitgeberverbände und dem Arbeitsamt München im Jahre 1985 den gemeinnützigen Verein Student und Arbeitsmarkt. Das berufsvorbereitende Programm Student und Arbeitsmarkt ist studienbegleitend konzipiert und richtet sich an Studierende der geistesund sozialwissenschaftlichen Fächer ab dem 6. Semester. In einem Kursprogramm erwerben die Teilnehmer betriebswirtschaftliche Grundlagen, EDV-Grundwissen, Maschinenschreiben sowie wirtschaftsbezogene Fremdsprachenkenntnisse. In einem während der Semesterferien stattfindenden Betriebspraktikum erproben die Studierenden die Anwendung des erworbenen Zusatzwissens. Neben Kursen und Betriebspraktikum haben die Studierenden Gelegenheit, sich in Vortragsveranstaltungen über aktuelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zu informieren. Als Vorbereitung für die Bewerbungsphase bietet Student und Arbeitsmarkt außerdem ein zweitägiges Bewerbungstraining. Hauptziel der Studie war die Überprüfung der arbeitsmarktpolitischen Relevanz des berufsvorbereitenden Programms Student und Arbeitsmarkt. Die Befragungsergebnisse zeigen, daß trotz des zeitlichen Abstandes zwischen Programmende und Berufseinstieg wesentliche arbeitsmarktpolitische und qualifikatorische Zielsetzungen von Student und Arbeitsmarkt erreicht werden konnten." Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 1998. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2000_(CD)
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