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Autor/inLinde, Karin
TitelZielgruppe nicht Problemgruppe!
Arbeitsmarktpolitische Förderung für Frauen in Nordrhein-Westfalen.
Gefälligkeitsübersetzung: Target group, not a problem group! : promotion of labour market policy for women in North Rhine-Westphalia.
QuelleAus: Rauter, Ulrich (Hrsg.): Beschäftigungsrisiko Erziehungsurlaub. Die Bedeutung des "Erziehungsurlaubs" für die Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit. Opladen: Westdeutscher Verl. (1998) S. 185-196
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BeigabenTabellen 1; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-13181-8
DOI10.1007/978-3-322-83312-9
SchlagwörterErziehungsurlaub; Förderung; Kind; Arbeitsbedingungen; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungspolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Zielgruppe; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractTrotz einiger Verbesserungen sind Frauen nach wie vor seltener als Männer erwerbstätig, sie arbeiten häufiger Teilzeit und sind überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Autorin entwickelt vor diesem Hintergrund Überlegungen zur arbeitsmarktpolitischen Förderung von Frauen und weist insbesondere auf fünf Kriterien der Projektentwicklung für die arbeitsmarktpolitische Zielgruppe der Frauen hin: Bei welchen Zielgruppen von Frauen gibt es Bedarfe (Existenzgründerinnen, Berufsrückkehrerinnen etc.), welche Angebote sind für die Zielgruppe sinnvoll (berufliche Orientierung oder Qualifizierung etc.), welche Bedarfe gibt es aus regionaler Sicht, welche Rahmenbedingungen sind notwendig u. a.. Zentrale Basis ist dabei die Nutzung von Erfahrungen und Infrastruktur vorhandener Träger zur Beschäftigung und Qualifizierung sowie die Schaffung zielgruppengerechter Rahmenbedingungen im Projekt, um einen möglichst hohen Integrationseffekt in den Arbeitsmarkt zu erreichen. Eine Übersicht zur konkreten arbeitsmarktpolitischen Förderung von Frauen in Nordrhein-Westfalen (quantitative Förderung, finanzielle Förderung etc.) sowie Erfahrungen mit der Umsetzung entsprechender Maßnahmen beenden den Beitrag. (rk).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update1999_(CD)
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