Flexibler Umgang mit Zensuren. Eine notwendige Voraussetzung für Integration in der Sekundarstufe I.

Autor/in	Schöler, Jutta
Titel	Flexibler Umgang mit Zensuren. Eine notwendige Voraussetzung für Integration in der Sekundarstufe I.
Quelle	Aus: Preuss-Lausitz, Ulf (Hrsg.); Maikowski, Rainer (Hrsg.): Integrationspädagogik in der Sekundarstufe. Gemeinsame Erziehung behinderter und nichtbehinderter Jugendlicher. Weinheim: Beltz (1998) S. 81-100Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Sekundarstufe I; Schulische Integration; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Schulnote; Benachteiligung; Vorschlag; Behinderter; Geistig Behinderter; Lernbehinderter
Abstract	Der Beitrag analysiert zunächst die Darstellung der Leistungsbewertung in Integrationsklassen der Sekundarstufe I in der Literatur, unternimmt anschließend einen kurzen Exkurs zur Relativierung der Zensurengebung und beschäftigt sich im Hauptteil mit drei Kategorien der Besonderheiten bei der Zensierung von SchülerInnen mit Behinderungen ("1. Schülerinnen und Schüler, die zielgleich, aber mit 'Nachteilsausgleich' unterrichtet werden. 2. Jugendliche, die als 'Geistigbehinderte' oder 'Schwermehrfachbehinderte' bezeichnet werden und für die von den Eltern in der Regel ein Schulabschluß mit formalen Berechtigungen nicht angestrebt wird. 3. Jugendliche im Grenzbereich zwischen Hauptschulabschluß und bloßem Abgangszeugnis.") Im Abschnitt "Zukunftsperspektiven und Forderungen" unterbreitet die Autorin Vorschläge für eine veränderte Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I. (BIL/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1999_(CD)