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Autor/inLevy, Mike
TitelConcordances and their integration into a word-processing environment for language learners.
QuelleIn: System : an international journal of educational technology and applied linguistics, 18 (1990) 2, S. 177-188Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0346-251X
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Computerunterstützter Unterricht; Grammatik; Kollokation; Korpus (Linguistik); Linguistik; Textanalyse; Wortschatzarbeit; Fremdsprachenunterricht; Konkordanz; Englisch; Textverarbeitungsprogramm; Rechtschreibung
AbstractDer Autor beschreibt den Nutzen einer Konkordanz als Computerprogramm schwerpunktmaessig aus der Sicht des Englischlernenden. Welche Fragen kann er an eine Konkordanz stellen, und wie muss sie beschaffen sein, um die Fragen ausreichend beantworten zu koennen. Die Nutzungsmoeglichkeiten einer Konkordanz, die eine Sammlung aller Vorkommensmoeglichkeiten eines Wortes in seiner individuellen Textumgebung mit Verweisen auf die Haeufigkeit bestimmter Kombinationen darstellt, wird am Beispiel "collocation" erlaeutert. Mit den Ergebnissen linguistischer Untersuchungen belegt der Autor, dass Konkordanzen Schuelern helfen, Kollokationsmuster zu erkennen. Es wird ein kurzer Ueberblick ueber die bekanntesten Konkordanzen und ihre Nutzungsmoeglichkeiten gegeben, sei es zur Ueberpruefung eines Textes oder zur Erweiterung des Wortschatzes. Der Autor nennt als erstes die "Keyword in Context"-Konkordanz, die jedes "Keyword" in einem Text bzw. Textabschnitt und die es umschliessenden Woerter darstellt. Des weiteren nennt er die "word-frequency"-Konkordanzen, die die Wichtigkeit eines Wortes an der Haeufigkeit seines Auftretens messen, und Spezialkonkordanzen, denen ein spezieller Wortschatz zugrundeliegt (z. B. fuer wissenschaftliche Texte). Was die Beschaffenheit einer solchen Konkordanz als Computerprogramm angeht, so konzentriert sich der Autor auf zwei Punkte, naemlich wie die Ergebnislisten sinnvoll begrenzt werden koennen, um den Nutzer nicht zu verwirren, was wiederum am Beispiel der "Keyword in Context"-Konkordanz (KWIC) naeher erlaeutert wird, und wie ein effektiver Corpus aussehen muss, der die Basis einer Konkordanz bildet. Als Abschluss erstellt der Autor ein Schema, mit dem eine Konkordanz neben Rechtschreib- und Grammatikhilfe in ein Textverarbeitungsprogramm integriert werden kann, so dass der Nutzer all diese Extras in Kombination verwenden kann. Die Vorteile eines solchen Programms liegen auf der Hand. Anstatt in einem Lexikon lediglich die Definition eines Wortes zu ueberpruefen, hat der Nutzer so Zugriff auf Synonyma, deren Gebrauchshaeufigkeit etc. Fuer den Autor stellen Konkordanzen bereits im isolierten Gebrauch, ganz besonders aber als integrierter Teil eines Textverarbeitungsprogramms, eine grosse Hilfe dar, um den tatsaechlichen Gebrauch englischer Woerter zu erlernen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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