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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBlien, Uwe; Reinberg, Alexander; Tessaring, Manfred
TitelDie Ermittlung der Uebergaenge zwischen Bildung und Beschaeftigung.
Methodische Werkzeuge und Ergebnisse der Bildungsgesamtrechnung des IAB.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 23 (1990) 2, S. 181-204
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Bildungssystem; Bildungsgesamtrechnung; Übergang; Schüler; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktforschung; Berufschance; Berufstätigkeit; Beschäftigungssystem; Studienwunsch; Statistik; Quantitative Angaben; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abiturient; Absolvent; Berufsanfänger
AbstractForschungsmethode: empirisch, Schaetzverfahren. "Zielsetzung der Bildungsgesamtrechnung (BGR) des IAB ist es, die Bestaende und Bewegungen von Personen im Bildungs- und Ausbildungswesen, in Erwerbstaetigkeit, Arbeitslosigkeit und Nichterwerbstaetigkeit sowie die Uebergaenge zwischen diesen Bereichen in zugleich umfassender und geschlossener Weise nachzuzeichnen. Die Ermittlung der Uebergangsstrukturen soll als Grundlage fuer weiterfuehrende Analysen und Prognosen der Bildungsnachfrage und des strukturierten Arbeitskraefteangebots dienen. Der Beitrag vermittelt zunaechst einen Ueberblick ueber die methodischen Grundlagen zur Schaetzung der Uebergaenge. Im zweiten Teil werden einige ausgewaehlte Ergebnisse zur Diskussion gestellt. Fuer die Ermittlung der Uebergaenge liegen zwar zahlreiche Einzelinformationen vor; sie weisen jedoch eine sehr unterschiedliche Disaggregation, Abgrenzung und Repraesentativitaet auf. Daher wurde fuer die BGR ein Verfahren entwickelt, mit dem aus diesen heterogenen Uebergangsdaten ein konsistentes Gesamtbild aller Bewegungen ermittelt werden kann. In Anlehnung an das Prinzip der "Entropieoptimierung" wurde dieses Verfahren ENTROP genannt. Es stellt eine Weiterentwicklung und Verallgemeinerung des z. B. aus der Input-Output-Rechnung bekannten RAS-Verfahrens dar. Der wesentliche Unterschied zum RAS-Verfahren besteht darin, dass sowohl "harte" auch "weiche" Informationen zu einzelnen Uebergaengen beruecksichtigt werden koennen. Damit wird es moeglich, inhaltlich-theoretische Kriterien zur Schaetzung der quantitativen Uebergangsstrukturen einzubeziehen. Die Schaetzung solcher Uebergangsstrukturen mit unterschiedlichen Verfahren wird an Beispielen demonstriert. Abschliessend werden die Grundergebnisse der Uebergangsberechnungen der BGR vorgestellt. Sie zeigen fuer den Zeitraum 1975-1985 den deutlichen Wandel des Uebergangsverhaltens nach der "1. Schwelle" (nach Abschluss der Allgemeinbildung) und nach der "2. Schwelle" (Uebergang nach der Ausbildung). Insbesondere die ruecklaeufigen Ausbildungschancen von Hauptschulabgaengern und die in dieser Periode gesunkene Studienneigung zugunsten anderer Ausbildungsgaenge werden im Rahmen der Gesamtrechnung quantitativ belegt." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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