Zu Phraseologismen mit obligatorischer Negationskonstituente.

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Autor/in	Sternkopf, Jochen
Titel	Zu Phraseologismen mit obligatorischer Negationskonstituente.
Quelle	In: Deutsch als Fremdsprache, 27 (1990) 5, S. 293-295Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 10
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0011-9741
Schlagwörter	Fremdsprachenunterricht; Linguistik; Deutsch; Negation; Kollokation; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Idiomatik; Kollokation; Linguistik; Negation; Fremdsprachenunterricht
Abstract	Es geht um den Gebrauch fester Wendungen im Fremdsprachenunterricht. Ziel dieser Ueberlegungen ist es, semantische Konsequenzen von obligatorischen Negationskonstituenten in Phraseologismen aufzuzeigen und die Prinzipien fuer die Bedeutungsexplikation fester Wendungen weiter zu diskutieren. Von den hier herangezogenen 500 Phraseologismen enthalten 8,4 Prozent ein Negationswort, vor allem nicht und kein. Eine Reihe von Beispielen zeigt, dass die Kategorie der Negation nicht metaphorisch gebraucht wird, sie ist jedoch bei den vorliegenden Einheiten ein wichtiger Bestandteil der Gesamtbedeutung. Fuer den Unterricht sollte jene Variante ausgewaehlt werden, die dem Phraseologismus strukturell und semantisch nahesteht. Eine einheitliche Theorie fester Wendungen steht noch aus.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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