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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: anwendungsorientiert, politische Stellungnahme. Der Autor befasst sich mit Tendenzen in der aktuellen Weiterbildungspolitik, vor allem mit der Tendenz, "die spanungsvolle Gleichrangigkeit von Bildung und Qualifikationen in eine Vorrangstellung der Qualifikationen und damit der beruflichen Qualifizierung zu verwandeln." Er geht den bildungs- oder qualifikationstheoretischen Vorstellungen, die Konzeptionen der Weiterbildungspolitik kennzeichnen, in drei Schritten nach: - "Zunaechst geht es um den Versuch einer Einschaetzung der aktuellen Diskussionslage und um die Beantwortung der Frage, welche Bedeutung dem Bildungsbegriff in der menschenrechtlichen Tradition der Aufklaerung beigemessen wird. - Sodann sollen Gruende und Hintergruende untersucht werden, die zur Dominanz der beruflichen Weiterbildung gefuehrt haben. - Schliesslich scheint es notwendig, sich erneut mit dem Konzept einer integrierten Bildung auseinanderzusetzen, mit dem die problematische Trennung von allgemeiner, beruflicher und politischer Bildung ueberwunden, zugleich aber auch der Vorwurf jener Dominanz beruflicher Weiterbildung entkraeftet werden soll." (IAB2).
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