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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPandel, Hans-Juergen
TitelSinne und Gefuehl - historisch gesehen.
QuelleIn: Geschichte lernen, 3 (1990) 15, S. 11-17Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterKultur; Empfindung; Sinne; Sinneseindruck; Wahrnehmung; Soziale Norm; Bild; Empfindung; Geschichtsunterricht; Geschichtswissenschaft; Mensch; Sinne; Sozialgeschichte; Sprache; Text; Wahrnehmung; Evolution; Kultur; Soziale Norm; Didaktische Grundlageninformation; Evolution; Mensch; Sprache; Text; Alltagsgeschichte; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Mentalitätsgeschichte; Sozialgeschichte; Bild; Geschichtswissenschaft; Didaktische Erörterung
AbstractThemenbereiche, die bisher als unhistorisch galten, finden heutzutage mehr Beachtung in der Geschichtsforschung. Dazu gehoert auch die Erforschung des Einflusses der Sinne und Gefuehle auf politische, soziale und wirtschaftliche Prozesse. Seit Jahrhunderten setzten sich die Menschen mit dem Wert und der Anzahl der Sinne auseinander. Zu jeder Zeit und in jeder Kultur hatten die einzelnen Gefuehle andere Stellenwerte. Die Sinneswahrnehmungen und Gefuehlsempfindungen selbst haben einen Evolutionsprozess durchgemacht. Die reinen Sinneswahrnehmungen werden vom 16. bis zum 19. Jahrhundert zunaechst zu Gefuehlsempfindungen und spaeter zu kulturellen Symbolen und sozialen Orientierungen. Die didaktischen Moeglichkeiten der Gefuehlsempfindungen werden analysiert. Wichtig ist, von den Gefuehlsempfindungen der Schueler auszugehen und zu verdeutlichen, dass Menschen in verschiedenen Epochen unterschiedlich gefuehlt haben.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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