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Autor/inMeifort, Barbara
TitelVeraenderungen in der Altersstruktur der Bevoelkerung.
Herausforderung zur Neuordnung der sozialpflegerischen Berufe.
QuelleIn: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 19 (1990) 3, S. 2-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-4515
SchlagwörterGesundheit; Altersstruktur; Soziale Dienste; Berufsbildung; Berufsproblem; Qualifizierung; Berufsfeld; Pflegerischer Beruf; Sozialer Beruf; Pflegebedürftigkeit; Altenhilfe; Altenpflege; Sozialwesen; Entwicklung; Quantitative Angaben; Ambulante Betreuung; Bevölkerung
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert. "Dem demographisch bedingten Anstieg an Betreuungsbedarf fuer aeltere Pflegebeduerftige steht ein unzureichendes Versorgungsangebot an Einrichtungen, Plaetzen und Personal in der stationaeren und ambulanten Altenhilfe sowie im Angebot fuer aeltere Behinderte gegenueber. Diese Situation wird sich in der naechsten Zeit noch verschaerfen, wenn in allen Wirtschaftsbereichen der Mangel an Nachwuchskraeften deutlicher wird. Denn den gesundheits- und sozialpflegerischen Bereich wird diese Entwicklung mit unvergleichlich groesserer Schaerfe treffen, weil die Pflege und Betreuung hilfe- und pflegebeduerftiger Menschen personalintensiv ist. Das heisst: Es wird mehr Pflegepersonal benoetigt. Dabei stellt sich aber auch die Frage, welche Art von Pflegepersonal benoetigt wird: Welche Berufe mit welchem Qualifizierungsumfang? Denn gegenueber der Versorgungsstruktur, die sich in den vergangenen Jahren mit dem Aufbau der ambulanten Dienste grundlegend veraendert hat, ist die Qualifikationsstruktur weitgehend unveraendert geblieben. Welche fuer die Berufsqualifikation relevanten Problemstellungen sich daraus ergeben, wird an Beispielen verdeutlicht. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Versorgungsluecke im Bereich der Hauspflege gerichtet. Dies ist nach Auffassung des BIBB dringend erforderlich, weil im Bereich der Hauspflege haeufig der Dreh- und Angelpunkt fuer praeventive und rehabilitative Ansaetze liegt, um das Verbleiben in der eigenen haeuslichen Umgebung zu ermoeglichen und zu erhalten. Zur Gewinnung des dringend benoetigten Pflegepersonals wird eine flexible Qualifizierungsstrategie vorgeschlagen in Form eines teilnehmerorientierten Baukastenkonzepts, bei dem sich Einzelbestandteile je nach Teilnehmer/ innenvoraussetzung zu Aus-, Weiterbildungs- und Umschulungsmoeglichkeiten kombinieren lassen." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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