Vom Lesen fremder Texte. Textarbeit zwischen Lesen und Schreiben.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Krumm, Hans-Juergen
Titel	Vom Lesen fremder Texte. Textarbeit zwischen Lesen und Schreiben.
Quelle	In: Fremdsprache Deutsch, (1990) 2, S. 20-24Verfügbarkeit
Beigaben	Grafiken 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0937-3160
Schlagwörter	Verstehen; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Textarbeit; Fremdsprachenunterricht; Lesen; Schreiben
Abstract	Textarbeit ist immer auch eine kulturelle Entdeckung, bei der der Leser eigene Erfahrungen und landeskundliche Informationen miteinander verknuepft. Ein Schema verdeutlicht die dominierende Rolle der Textarbeit im Sprachunterricht. Textverstehen ist ein aktiver Prozess, der auch durch das Allgemeinwissen des Lesers zustande kommt. Lesestrategien sind am besten aus den natuerlichen Strategien der Textaneignung zu entwickeln. Schuelern sollte Zeit bleiben, um sich zunaechst allein mit dem Text zu befassen. Jeder Text verlangt seine ihm angemessene Erschliessungsstrategie. Vom Verstehen ist zum eigenen Schreiben und darauf zur eigenen Textproduktion ueberzugehen. Ein wiedergegebener "Schaltplan zum Knacken deutscher Texte" nennt erst ganz zum Schluss den Gebrauch des Woerterbuchs.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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