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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch, deskriptive Statistik. "Es werden die Ergebnisse einer Auswertung der beruflichen Ausbildung von 91 241 jugendlichen Behinderten vorgestellt, die zwischen 1982 und 1987 eine von der Bundesanstalt fuer Arbeit im Rahmen der 'Anordnung Rehabilitation' gefoerderte Berufsausbildung begonnen hatten. 77% der jugendlichen Rehabilitanden beendeten ihre berufliche Ausbildung auf Anhieb mit Erfolg, 21% schieden vorzeitig aus, 2% bestanden die Pruefung nicht. Von den vorzeitig Ausgeschiedenen begannen 39% eine weitere Massnahme im Rahmen der beruflichen Rehabilitation, ueber den Verbleib der anderen enthalten die Statistiken keine Angaben. Die meisten Jugendlichen, naemlich 77%, absolvierten ihre Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, die anderen in einer Ausbildung gem. Paragraph 48 BBiG bzw. Paragraph 42b HwO. 61% der Ausbildungen erfolgten im Betrieb, 23% in einem Berufsbildungswerk, die restlichen 16% in einer sonstigen ueberbetrieblichen Reha- Einrichtung. Unter den jugendlichen Rehabilitanden stellen die Lernbehinderten mit 63% die groesste Behindertengruppe. Zur beruflichen Eingliederung nach Abschluss der Ausbildung lassen sich Aussagen nur auf der Grundlage anderer, empirischer Untersuchungen gewinnen, da die Statistiken der Bundesanstalt ueber die Beendigung der Ausbildung hinaus keine Auswertungen erlauben." (Autorenreferat).
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0034-3536
Blaschke, Dieter: Verlauf und Erfolg der beruflichen Ausbildung im Jugendalter. 1990.
2787226
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