Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Beimel, Matthias |
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Titel | Ueber Eskalation zur Entspannung? Kuba u. d. Weltkriegsgefahr 1962. |
Quelle | In: Geschichte lernen, 3 (1990) 17, S. 60-65Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-3096 |
Schlagwörter | Bild; Geschichtsunterricht; Mittelamerika; Fotografie; Text; Ost-West-Konflikt; Sozialkunde; USA; Wirkung; Sekundarstufe II; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Kuba-Krise; Bild; Internationale Beziehungen; Ost-West-Konflikt; Sozialkunde; Kursmaterial; Nachkriegsgeschichte; Wirkung; Kalter Krieg; Mittelamerika; USA |
Abstract | Ueber die Erarbeitung des Verlaufs der Kuba-Krise von 1962 hinaus sollen die Schueler erkennen, wie sich die Interessen der Grossmaechte auf andere Staaten auswirken. Ohne Billigung der USA kann kaum eine Regierung in Mittelamerika bestehen. Die Invasion auf Kuba in der Schweinebucht von 1961 verdeutlicht dies ebenso wie spaetere Versuche der Einflussnahme. Zudem scheint die damalige Eskalation sich in der Folge auf eine Konfrontation vermeidende Politik ausgewirkt zu haben. Trotz des Fortbestehens des Kalten Krieges hielten sich die jeweiligen Gegner beim Einmarsch in die Tschechoslowakei und waehrend des Vietnam-Kriegs zurueck. Eine Kurzfassung zeigt, wie die Materialien auch in einer Unterrichtsstunde eingesetzt werden koennen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Kuba und die Weltkriegsgefahr 1962. |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1994_(CD) |