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Autor/inSteindl, Michael
Titel". beschloss die Bundesregierung neue Spassmassnahmen". Versprecher u. was (psycholinguistisch) dahintersteckt.
QuelleIn: Pädagogische Welt, 44 (1990) 8, S. 357-361Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-8257
SchlagwörterGedächtnis; Psychologie; Gedächtnis; Neurologie; Physiologie; Psychologie; Semantik; Syntax; Wort; Linguistik; Sprechen; Sachinformation; Linguistik; Semantik; Sprechen; Syntax; Wort; Neurologie; Physiologie; Sprachbehinderung; Freud, Sigmund
AbstractAnhand der Frage, ob eine Versprecher-Analyse einen Einblick in das Zustandekommen von Sprachaeusserungen gewaehrt, wird versucht, aus neuropsychologischer und - physiologischer Sicht dem Phaenomen der Versprecher auf die Spur zu kommen. Ausgehend von den haeufigsten Versprechertypen im vorderen oder hinteren Teil des Wortes wird herausgearbeitet, dass beim Sprechen nicht Wort an Wort gereiht wird, sondern in Wortgruppen geplant wird, die im Kurzzeitgedaechtnis gespeichert werden. Dann wird die Frage behandelt, warum gerade bei Inhaltswoertern Versprecher so haeufig sind. Inhaltswoerter werden im Gedaechtnis durch eine Vielfalt von Vernetzungen erinnert, durch Klang, Bildkraft oder abstrakte Bedeutung, und je komplexer diese Vernetzung ist, desto groesser die Stoeranfaelligkeit. Dann folgt eine kritische Analyse der Freudschen Theorie ueber das Phaenomen. Es wird deutlich, dass das neurologische Modell gegenueber der Freudschen Theorie der Fehlleistung alle moeglichen Versprecherformen abdeckt. Zum Schluss werden dann noch die weiteren Vorteile des Modells anhand des Vertauschens von Lauten und Lautgruppen erlaeutert.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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