Die Christen und der Staat im Zeichen der Wende. Von er Staatsfeindlichkeit der fruehen Christen bis zu Augustinus' "Gottesstaat".

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Autor/in	Kreppel, Klaus
Titel	Die Christen und der Staat im Zeichen der Wende. Von er Staatsfeindlichkeit der fruehen Christen bis zu Augustinus' "Gottesstaat".
Quelle	In: Katechetische Blätter, 115 (1990) 4, S. 286-292Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-0013; 0342-5517; 0342-5541; 0342-555X
Schlagwörter	Schuljahr 11; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Krieg; Alte Geschichte; Römische Geschichte; Religionsunterricht; Staat; Katholischer Religionsunterricht; Kirchengeschichte; Kirchenvater; Zwei-Reiche-Lehre; Kirche-Staat-Beziehung; Stellungnahme; Christ
Abstract	Jahrgangsstufe: Schuljahr 11 Schulstufe/Bereich: Sekundarstufe II Lernbereich/Unterrichtsfach: Religion Art des Textes: Unterrichtseinheit Unterrichtsgegenstand: Einstellung und Verhalten der fruehen Christen gegenueber dem (roemischen) Staat im Wandel, von einer eschatologischen Ausgangsstimmung mit ihrem Widerstandspotential gegen alles Saekulare bis hin zu einem realitaetsbejahenden Staatskirchentum Zeitaufwand: 7-8 Unterrichtsstunden.- Christliches Verhalten aus der Perspektive heidnischer Roemer - Maertyrerprozess ("Ich kann keinen Kriegsdienst leisten") gegen einen Christen (295 n. Chr.) - Zwei- Lager-Theorie des Tertullian von Karthargo - Mit den Waffen des Geistes kaempfen - biblische Begruendung fuer den Verzicht auf Waffengewalt (Eph. 6, 10-17) - Privilegierung des Christentums seit Konstantin - "Der Kaiser ist der Antichrist". Streitschrift des Hilarius von Poitiers gegen das roem. Staatskirchentum - "Der Christ ist Buerger zweier Reiche". Aus dem "Gottesstaat" des Augustinus.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1994_(CD)

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