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Autor/inSalgo, Ludwig
TitelKonflikte zwischen elterlichen Ansprüchen und kindlichen Bedürfnissen in den Hilfen zur Erziehung.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 44 (1995) 9, S. 359-365Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-27709
SchlagwörterErziehungsrecht; Bedürfnis; Kinderpsychiatrie; Kinderpsychologie; Konflikt; Kindeswohl; Elternrecht; Eltern; Erziehungshilfe; Kind; Gesetzgebung; Grundgesetz; Verfassung; Verfassungsrecht; Jugendhilfe; Kinder- und Jugendhilfegesetz; Kinderhilfe; Anspruch; Deutschland
AbstractIm Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, ob das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) von 1991 sich zurecht dem Vorwurf ausgesetzt sieht, es sei vielmehr ein Elternhilfegesetz als ein wirklich zeitgemäßes Gesetz, welches auch den Noten und Bedürfnissen von Kindern gerecht wird. Der Beitrag geht insbesondere der Frage nach, ob die von der Verfassung geforderte prekäre Balance bei einem Konflikt zwischen Elternrecht und Kindeswohl auch vom Gesetzgeber des KJHG genügend beachtet worden ist. Ob das Kindeswohl im Einzelfall gefährdet ist, und welche Strategien zur Gefährdungsbegrenzung Erfolg versprechen, kann häufig nur interdisziplinär beantwortet werden, Kompetenzen von Kinderpsychologen und -psychiatern sollten verstärkt auch für die Problemerfassung und Entscheidungsfindung in der Jugendhilfe ausgeschöpft werden. (DIPF/ Orig.).

The central question of this article is whether the Law for Children and Youth Aid (Kinder- und Jugendhilfegesetz KJHG) from 1991 is justly accused of being more a Law for Parent Aid than a law in keeping with the times which also does justice to the problems and needs of children. The article especially pursues the question whether the legislator of the KJHG considers the precarious balance of a conflict between parental rights and children's welfare as lequired by the Constitution Whether the child's welfare is endangered in an individual case and which strategies to limit further dangers are promising can often only be answered in an interdisciplinary manner, competencies from child psychologists and child psychiatrists should be utilized more extensively to determine problems and find decisions in youth care. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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