Sozialisation von männlichen Jugendlichen und strukturelle Gewalt.

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Autor/in	Hanke, Ottmar
Titel	Sozialisation von männlichen Jugendlichen und strukturelle Gewalt.
Quelle	In: Thema Jugend, (1995) 5, S. 2-4Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Gender; Gender Mainstreaming; Gesellschaft; Sozialisation; Förderung; Jungenarbeit; Geschlechtsspezifik; Deutschland
Abstract	Die folgenden vier Thesen werden erläutert und Konsequenzen für die Pädagogik gezogen: 1. Gewalt, sowohl auf der Handlungs- wie auch auf der Erfahrungsebene, spielt im Leben eines Jungen eine größere Rolle als im Leben eines Mädchens 2. Je mehr Gewalterfahrungen ein Junge macht, desto eher ist er bereit, Gewalt als für sich praktikabel zu akzeptieren 3. Gewalt gegen Menschen oder Sachen geschieht nicht nur durch personales Handeln, sondern sie ist auch durch den Einfluss von Strukturen möglich 4. In der Sozialisation von männlichen Jugendlichen finden sich neben personalen Gewalteinflüssen auch eine Vielzahl von strukturellen Gewalteinflüssen -gb.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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