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Autor/inLösch, Dieter
TitelMarktwirtschaft - ungeliebt und unverstanden.
2. Überlegungen zum Problem ihrer Akzeptanz.
QuelleIn: Arbeiten + lernen. Wirtschaft, 5 (1995) 20, S. 4-11Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0941-5351
SchlagwörterAkzeptanz; Soziale Benachteiligung; Akzeptanz; Arbeitslehre; Armut; Effizienz; Kritik; Marktwirtschaft; Wettbewerb; Wirtschaftsordnung; Sozialkunde; Wirtschaftssystem; Arbeitslehre; Armut; Sozialkunde; Marktwirtschaft; Wettbewerb; Wirtschaftskunde; Wirtschaftsordnung; Wirtschaftssystem; Wirtschaftswissenschaft; Effizienz; Kritik
AbstractDie Ausführungen befassen sich im wesentlichen mit der Marktwirtschaftskritik und den Zweifeln an der Gültigkeit der Effizienzhypothese sowie, im zweiten Teil, mit der Frage nach systembedingten sozialen Defiziten. Zu beiden Aspekten wird zusammenfassend u. a. gesagt: "Die neoklassische Marktwirtschaftstheorie behauptet keine absolute, sondern eine relative Effizienz der Marktwirtschaft, das heißt die tendenzielle Erfüllung der sogenannten Wettbewerbswirkungen. Diese ist an das Vorhandensein ganz bestimmter Rahmenbedingungen geknüpft, insbesondere an die Existenz von Wettbewerb. Die Analyse der Argumente der Marktwirtschaftskritiker gegen die Gültigkeit der relativen Effizienzhypothese zeigt, daß sie wenig geeignet sind, diese zu erschüttern". (S. 7) Das Resümee zum o. g. zweiten Aspekt: "Zusammenfassend bleibt festzustellen, daß die Marktwirtschaft als effizientes Wirtschaftssystem den gesellschaftlichen Reichtum vermehrt. (...) Aufgabe der Sozialpolitik ist es, sicherzustellen, daß auch die nicht aktiv im Produktionsprozeß Stehenden am wachsenden Wohlstand teilhaben". (S. 11) Im folgenden wird noch eingegangen auf die Grenzen dieses Umverteilungsprozesses sowie auf den für ungerechtfertigt gehaltenen Vorwurf, Marktwirtschaft erzeuge Armut. (HeLP/Pt).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1998_(CD)
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