Erwachsenwerden ohne Drogen - schulische Drogenprävention. Ansätze und Ergebnisse eines Leipziger Forschungsprojektes 1993/1994. Entwicklungstendenzen und Bedingungen des Drogengebrauchs Leipziger Schülerinnen und Schüler und deren Bedeutsamkeit für schulische Drogenprävention.

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Autor/inn/en	Müller, Harry; Kersch, B.
Titel	Erwachsenwerden ohne Drogen - schulische Drogenprävention. Ansätze und Ergebnisse eines Leipziger Forschungsprojektes 1993/1994. Entwicklungstendenzen und Bedingungen des Drogengebrauchs Leipziger Schülerinnen und Schüler und deren Bedeutsamkeit für schulische Drogenprävention.
Quelle	In: Sucht, 41 (1995) 6, S. 431-438Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-5911; 1617-108X
Schlagwörter	Forschung; Schule; Sekundarstufe I; Schüler; Alkohol; Droge; Rauchen; Prävention; Studie; Jugendlicher; Sachsen
Abstract	Im Zusammmenhang mit Untersuchungen zur Bestimmung der Wirkung unterrichtlicher Präventionsprogramme in Leipziger Schulen wird über längsschnittliche Ergebnisse zu Gebrauchsgewohnheiten legaler und illegaler Drogen bei 12- bis 16jährigen berichtet. Darüber hinaus konnten sozialpersonale Bedingungen des Substanzgebrauchs bestimmt werden, wie sie für Jugendliche in den neuen Bundesländern charakteristisch sind. Dabei erwiesen sich unter anderem bestimmte psychosoziale Problembelastungen der Heranwachsenen als bedeutungsvoll. Aus den Beziehungen zwischen dem gestiegenen Konsum von Drogen und den ermittelten antezedenten Bedingungen werden Schlußfolgerungen für Schwerpunkte der präventiven Arbeit in der Schule abgeleitet. Dies gilt insbesondere für eine stärkere Betonung drogenunspezifischer Präventionsmaßnahmen in längerfristig angelegten Programmen. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1998_(CD)

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