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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Fachabschlüsse spielen in Frankreich eine wichtige Rolle, besonders bei den Einstellungspraktiken und der von den Unternehmen vorgenommenen Einstufung der Arbeitnehmer. Die Unternehmen beziehen sich - zumindest teilweise - auf die in den Tarifverträgen und Berufsklassenschlüsseln angegebenen Arten der Qualifikationsanerkennung. Dieser Aspekt wird in dem Beitrag behandelt. Anhand einer Stichprobe dieses Bewertungsschlüssels zeigt dieser Beitrag zunächst, dass neben der zunehmenden Berücksichtigung der Abschlüsse (88% der Bewertungsschlüssel gegen mindestens einen Abschluss an und 41% führen mindestens 5 an) eine grosse Vielfalt in Bezug auf die Anerkennung besteht: diese äussert sich in der Zahl und der Art der aufgeführten Abschlüsse als auch den damit verbundenen - garantierten oder nichtgarantierten - Einstufungen. Sodann behandelt der Beitrag die Tendenz der einzelnen Branchen ihre eigenen Qualifikationsanerkennungen zu definieren und in den Berufsklassenschlüssel einzubauen. Die Einrichtung solcher Abschlüsse, die entweder komplementär oder konkurrierend zu den offiziellen Abschlüssen des Erziehungsministeriums sind, führt dazu, dass die Akteure der unterschiedlichen Branchen immer mehr an der beruflichen Ausbildung teilhaben." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch.
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Standortunabhängige Dienste
0759-6340
Jobert, Annette; Tallard, Michele: Diplomes et certifications de branche dans les conventions collectives. 1995.
2773593
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