Vertritt die HRK noch die Fächer? Über den Umgang mit Fakultätentags-Beschlüssen.

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Autor/in	Halbritter, Ulrich
Titel	Vertritt die HRK noch die Fächer? Über den Umgang mit Fakultätentags-Beschlüssen.
Quelle	In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 14, S. 11Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
Schlagwörter	Mathematik; Fakultätentag; HRK (Hochschulrektorenkonferenz); Regelstudienzeit; Betriebswirtschaftslehre; Studiengang; Volkswirtschaftslehre; Beschluss
Abstract	Eine der Hauptaufgaben der HRK ist es, die Interessen der Hochschulen gegenüber allen staatlichen politischen Instanzen zu vertreten. Es mehren sich jedoch die Anzeichen, daß zumindest das HRK-Präsidium diese Position aufgegeben hat. Das Verhalten des Präsidiums bei der Diskussion und Festlegung von Regelstudienzeiten nicht nur bei Rahmenordnungen, sondern auch bei HRK-eigenen Diskussions-Papieren war jedenfalls Anlaß für Unmut bei vielen Mitgliedern des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultätentages (WiSo FT) und der Konferenz der Mathematischen Fachbereiche (K Math F). Zukünftig sollten Regelstudienzeiten erst in den Senaten der Hochschulen behandelt und dann die Rahmenordnung verabschiedet werden. (PHF/übern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)

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