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Titel | Hochschulautonomie. HRK-Informationen. |
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Quelle | In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 21, S. 10 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501 |
Schlagwörter | Bildungsauftrag; Privatwirtschaft; Wettbewerb; Schlüsselqualifikation; Hochschulautonomie; Hochschulbau; Hochschulfinanzierung; Hochschulreform; Hochschulreife; Studierfähigkeit; Hochschule; Defizit; Modell |
Abstract | Die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen muß durch mehr Autonomie und den Abbau staatlicher Reglementierung verbessert werden. Darin stimmten die Präsidien der HRK und des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) bei einem Gespräch in Bonn überein. Über die Hauptinhalte des Gespräches wird kurz informiert. Sie betreffen vor allem: Hochschulautonomie und wettbewerbsfähige Profilierung, den Bildungsauftrag (Berufsfähigkeit vermitteln, breites fachliches Basiswissen und Schlüsseltechnologien), die Verbesserung der Qualität des Abiturs (Studierfähigkeit nicht Aufgabe der HS), das Verhältnis zwischen Lehrlingen und Studierenden (2 : 1) und eine Unterstützung für das Leasing-Modell Hochschulneubau (Einsatz von Privatkapital). (PHF/Ko.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1997_(CD) |