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TitelAttraktion Abitur.
QuelleIn: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 19, S. 5Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501
SchlagwörterAbiturientenzahl; Hochschulreife; Ost-West-Vergleich; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIm Schuljahr 1993/94 verließen 24 Prozent der Schüler die Schule mit Abitur. In Westdeutschland liegt die Abi-Quote mit 24,4 Prozent (1992: 26,6, Prozent) leicht darüber - im Osten mit 22,2 Prozent (1992: 18,5 Prozent) nur noch wenig darunter. Nach Bundesländern betrachtet gibt es in Hamburg mit einer Quote von 33 Prozent relativ die meisten Abiturienten, in Bayern mit einer Quote von 20 Prozent die wenigsten. Die höchste Quote erreichte Sachsen-Anhalt (25 Prozent), die niedrigste Sachsen (21 Prozent). In den größeren Städten liegt die Abi-Quote im Westen um 7,9 Punkte höher als auf dem flachen Land, im Osten um 5,5 Punkte. Spitzenreiter in der Abi-Rangliste ist Darmstadt. Dort haben rund 55 Prozent aller Schüler die Hochschulreife. Die Rekord-Quote an Abiturienten erreichte in Ostdeutschland Jena mit 42 Prozent. Hohe Abi-Quoten sind häufig Indiz gymnasialer Unterversorgung des Umlandes. (PHF/vollst. übern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1997_(CD)
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