Feuer und Flamme.

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Autor/inn/en	Kirchner, Constanze; Martin, Ernst-Ludwig
Titel	Feuer und Flamme.
Quelle	In: Kunst + Unterricht, (1995) 192, S. 35-39Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
Schlagwörter	Kultur; Alltagserfahrung; Alltagskultur; Fantasie; Sinne; Wahrnehmung; Alltag; Bild; Feuer; Kinderzeichnung; Lernen; Malen; Mensch; Mythologie; Fantasie; Fotografie; Religionsunterricht; Sinne; Tod; Wahrnehmung; Mythos; Handlungsorientierung; Kunst; Alltagskultur; Kultur; Selbsttätigkeit; Gegenwart; Vergangenheit; Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Handlungsorientierung; Selbsttätigkeit; Fotografie; Mensch; Vergangenheit; Bild; Kinderzeichnung; Kunst; Malen; Materialarbeit (Kunst); Motiv (Kunst); Installation; Tod; Feuer; Gegenwart; Religionsunterricht; Mythologie; Mythos; Alltag; Didaktische Erörterung; Beuys, Joseph; Kounellis, Jannis; Masson, André
Abstract	Von Beginn der Menschheitsgeschichte an hat das Feuer eine zentrale Bedeutung, im Alltag, in der Mythologie und in der Kunst. Feuer ist Ausdruck von Freude und spielt eine Rolle in der Religion, als Weltgericht und Höllenfeuer. In der modernen Kunst hat die bildende Kunst sich mehr und mehr dem Feuer als gestaltendem Mittel zugewandt: Das Feuer erhält in vielen Werken kreatives und elementares Eigengewicht, es wird substantieller Bestandteil im künstlerischen Objekt. Auch auf Kinder übt das Feuer eine Faszination aus. Damit sind auch die Motivationen, das Sujet oder Motiv Feuer in den Kunstunterricht aufzunehmen, vielfältig. Feuer als Element ästhetischer Praxis erweitert den Erfahrungsspielraum, es fordert die eigene Tätigkeit geradezu heraus. Die Suche nach kunst- und kulturgeschichtlichen Bezügen oder unterschiedlichen Bedeutungen des Feuers eröffnen den Schülern neue Erfahrungen und Erkenntnisse. (HIBS/RT).
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1997_(CD)

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