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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchwarz, Oliver
TitelDas Zwillingsparadoxon.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Physik, 44 (1995) 6, S. 8-11Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 0342-8729
SchlagwörterSekundarstufe II; Didaktische Grundlageninformation; Minkowski-Nomogramm; Physikunterricht; Relativitätstheorie; Spezielle Relativitätstheorie; Uhrenparadoxon; Zeitdilatation; Zwillingsparadoxon; Didaktische Erörterung; Grafische Darstellung; Paradox
AbstractVon allen relativistischen Paradoxa hat - wie kein zweites - das "Zwillingsparadoxon" die menschliche Phantasie bewegt. Man kann sogar von einer gewissen Popularität dieses "Paradoxons" sprechen, wie eine fast unüberschaubare Publikationsfülle beweist. Im Grunde ist dieser Umstand etwas verwunderlich, denn das "Zwillingsparadoxon" ist nur ein Spezialfall des "Uhrenparadoxons": Wird eine von zwei ruhenden, synchronisierten und am gleichen Ort befindlichen Uhren mit großer Geschwindigkeit wegbewegt und anschließend wieder an ihre Ausgangsposition zurückgebracht, so geht sie gegenüber der am Ort verbliebenen Uhr nach. Dieser theoretisch vorhergesagte Zeitdilatationseffekt ist durch verschiedene Experimente bestens belegt. (Verlag).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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