"Unbetreubare" Jugendliche - Abbrueche in stationaerer Heimerziehung.

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Autor/in	Thimm, Karlheinz
Titel	"Unbetreubare" Jugendliche - Abbrueche in stationaerer Heimerziehung.
Quelle	In: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 44 (1995) 7, S. 232-235Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0490-1606
Schlagwörter	Pädagoge; Freiwillige Erziehungshilfe; Heimerziehung; Schwererziehbarkeit; Jugendlicher
Abstract	Es droht eine "Kapitulation professioneller Paedagogik", wenn die Unterbringung eines risikobelasteten Jugendlichen mehrmals scheitert und sich zwischen dem Betreuungsanspruch der paedagogischen Instanzen und der Flucht des Jugendlichen in die Verweigerung ein Teufelskreis einpendelt. Dies zu vermeiden helfen gibt Thimm einige Empfehlungen: "Unbetreubarkeit" sei auch eine "interessengeleitete Konstruktion" des Professionellen, der den Fall nicht konzeptgemaess einordnen kann. Dagegen sei mit Flexibilitaet, (Selbst)entlastung von allzuhohem Erfolgsdruck und sozialem Engagement anzugehen, das die Haltung des Verweigerers auf Widerspruechlichkeiten und Hilfesignale hin untersucht. (DJI/Lb).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	1997_(CD)

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