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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRichter, Peter H.
TitelDas Olberssche Paradoxon.
QuelleIn: Sterne und Weltraum, 34 (1995) 11, S. 804-809Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0039-1263
SchlagwörterAstronomie; Astrophysik; Kosmologie
AbstractAm 7. Mai 1823 schickte der Bremer Arzt und Astronom Wilhelm Olbers einen Aufsatz "Über die Durchsichtigkeit des Weltraums" an den Herausgeber des Astronomischen Jahrbuches für 1826. Darin formulierte er eine Frage, die seither ein zentrales Problem der Kosmologie darstellt: Warum ist der Himmel nicht -tags wie nachts- an jedem Punkt so hell wie die Sonne, da doch in jeder Richtung des Raumes irgendwann ein Stern angetroffen werden sollte? Seine eigene Antwort, das Licht entfernter Sterne werde im Weltraum absorbiert, erwies sich als falsch. Über die angemssene Lösung des Problems herrschte lange Zeit eine eigentümliche Unklarheit. Erst die quantitativen Beobachtungen der modernen Kosmologie scheinen eine befiedigende Antwort zu erlauben (Autorenreferat).
Erfasst vonFachbereich Didaktik der Physik, Universität Duisburg-Essen
Update1997_(CD)
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