Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Fuchs, Rosemarie |
|---|---|
| Titel | Die Entwicklung der durchschnittlichen Klassenstaerke an den bayerischen Schulen seit 1970/71. |
| Quelle | In: Schulverwaltung. Bayern, 18 (1995) 5, S. 168-175Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Tabellen 5; Grafiken 2 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1433-4674 |
| Schlagwörter | Vergleich; Zeitreihenanalyse; Bayern; Schule; Statistik; Zeitreihenanalyse; Allgemein bildende Schule; Vergleich; Schülerzahl; Schule; Klassengröße; Schülerzahl; Allgemein bildende Schule; Übergang; Berufsbildendes Schulwesen; Statistik; Bayern |
| Abstract | Die durchschnittliche Klassenstaerke ist eine haeufig benutzte Kennzahl zur Beschreibung der Unterrichtssituation an Schulen. An den Grundschulen ist die Klassenstaerke, vor allem infolge abnehmender Schuelerzahlen aufgrund geburtenschwaecherer Jahrgaenge, von 1970/71 bis 1993/94 von 38 auf 24 Schueler pro Klasse gesunken. Auch an den weiterfuehrenden Schulen, ... nahm sie stark ab, an den Hauptschulen von rund 36 auf 24 Schueler, an den Realschulen von 33 auf 26 und an den Gymnasien von gut 29 auf 27 Schueler. Aufgrund der verstaerkten Uebertritte war der Rueckgang an Realschulen und Gymnasien geringer als an den Hauptschulen. Auch die Kennzahlen Schueler je Lehrer beziehungsweise geleistete Unterrichtsstunden je Schueler haben sich deutlich verbessert.... Regionale Unterschiede in den Klassenstaerken konnten groesstenteils ausgeglichen werden. Klassen mit ueber 50 Schuelern, die zu Beginn des Untersuchungszeitraums an den allgemeinbildenden Schulen keine Seltenheit waren, sind inzwischen verschwunden. Die groessten Klassen im Schuljahr 1993/94 hatten zwischen 36 und 40 Schueler. (DIPF/Text uebernommen). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 1996_(CD) |
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