Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Tidick, Marianne |
---|---|
Titel | Die Falschgelddiskussion. (ueber Studiengebuehren). |
Quelle | In: Deutsche Universitäts-Zeitung, 51 (1995) 6, S. 13 |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-9137; 0176-7224; 0343-5563; 0724-147X; 0936-4501 |
Schlagwörter | Förderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Hochschulfinanzierung; Studiengebühren; Studienförderung; Defizit |
Abstract | Argumentation dazu, dass die Erhebung von Studiengebuehren sinnlos ist. Besser als Debatten ueber "Falschgeld" sind eine umfangreiche Strukturreform des Studiums, die angemessene personelle, sachliche und raeumliche Ausstattung der Hochschulen, damit alle in vernuenftiger Zeit studieren koennen und schliesslich erfolgsorientierte Mittelzuweisungsmodelle. Darueber waren sich im Wissenschaftsrat alle Ministerinnen und Minister einig - und sind es auch jetzt noch. Es wird u. a. danach gefragt, wie sich ein sozial gerechter Familienlastenausgleich organisieren laesst, damit das Studium fuer die Familie - auch die, die bisher keine Akademiker "produziert" hat - nicht so erschreckend teuer ist? (PHF/Ko.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1996_(CD) |