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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1980 bis 1992. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Der Artikel stuetzt sich auf ein im Bundesinstitut fuer Berufsbildung durchgefuehrtes Forschungsprojekt, dessen Ziel es u. a. war, die derzeitigen und absehbaren Qualifikationsanforderungen, die Ausbildungssituation sowie die Abgrenzung zu anderen kaufmaennischen Ausbildungsberufen zu beleuchten. Der Beitrag beschreibt das Berufsbild und die Ausbildungsinhalte aus dem Jahre 1969 und geht auf die Entwicklung seit 1980 ein. Dargestellt werden die Zahl der Ausbildungsverhaeltnisse, die schulische Vorbildung von Datenverarbeitungskaufleuten, ihr Einsatz im Betrieb, ihre Ausbildung in Betrieb und Berufsschule sowie ihre Qualifikationen. Die Lerninhalte entsprechen besonders im Qualifikationsbereich Datenverarbeitung, aber auch im kaufmaennischen Bereich, nicht den Anforderungen. Ausgehend von der Darstellung dieser Defizite werden die zu beruecksichtigenden Kernbereiche (Programmierung, Datenbanksysteme und Netzwerke, Standardanwendungen, betriebswirtschaftliche Inhalte usw.) einer Neuordnung dieses Berufes aufgezeigt. Die zukuenftige Ausbildung von DV- Kaufleuten soll dabei die an Bedeutung gewinnenden Verbindungsfunktionen zwischen anwendungsunabhaengiger Systementwicklung und aufgabenbezogener DV-Anwendung in den Fachabteilungen beruecksichtigen. (BIBB2).
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Standortunabhängige Dienste
0341-4515
Schwarz, Henrik: Ausbildung und Einsatz von DV-Kaufleuten. 1995.
2759219
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