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Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 1994. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Die Exmatrikulierten der Universitaet Goettingen Hochschulabsolventen, Hochschulwechsler und Studienabbrecher - des Studienjahres 1993/94 wurden nach Teilaspekten des bisherigen Studiums, Beweggruenden fuer Studienabbruch und Hochschulwechsel sowie Taetigkeit nach der Exmatrikulation und weiteren Zielen befragt. Von Interesse war darueber hinaus insbesondere die Bewertung von Studienbedingungen und Dozenten. Eine Befragung hat erbracht, dass der Anteil der Studienabbrecher an den Exmatrikulierten vergleichsweise niedrig ist. Rund ein halbes Jahr nach der Exmatrikulation ist derber wiegende Teil der Hochschulabsolventen in Beruf oder Referendariat erwerbstaetig. Auch vier Fuenftel der Studienabbrecher sind erwerbstaetig geworden. Sie streben - soweit sie kuenftig nicht wieder studieren wollen -ber wiegend eine Berufsausbildung als 'Ersatz' fuer das Examen an. Je sieben Prozent der Absolventen und Abbrecher sind arbeitslos. Hochschulwechsel erfolgen ganz ueberwiegend im Rahmen einer langfristigen Studienplanung oder in Kombination mit einem Studiengangwechsel. Aus der Rueckschau wird das Studium von den Exmatrikulierten - gleich ob Absolventen, Hochschulwechsler oder Abbrecher - haeufig als schwer zu bewaeltigende Last charakterisiert." (Autorenreferat, IAB-Doku).
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0931-8143
Lewin, Karl; Heublein, Ulrich; Sommer, Dieter; Cordier, Heidi: Exmatrikuliertenbefragung an der Universitaet Goettingen im Studienjahr 1993/94. 1995.
2758868
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