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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKretzenbacher, Heinz L.
TitelVom Ich-, Metaphern- und Erzaehl-Tabu.
Oder: Wie durchsichtig ist die Sprache der Wissenschaften?
QuelleIn: Forschung & Lehre, 2 (1995) 4, S. 183-185Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterGesellschaft; Kommunikation; Wissenschaft; Fachsprache; Terminologie; Wissenschaftliche Tätigkeit
AbstractWissenschaft ist eine oeffentliche Angelegenheit geworden - auch wenn ihre Oeffentlichkeit die der Fachkollegen ist. Welche sprachlichen Strategien verwendet die Wissenschaftssprache, die sie von der Alltagssprache unterscheiden? Ist das "Medium Sprache" mehr als ein notwendiges Uebel"? Aspekte: Das Ich kommt selten, das Du ueberhaupt nichtvor - Von "weissen Zwergen" und "roten Riesen" - Wissenschaftler sollen berichten, nicht erzaehlen - Von der Mittelbarkeit beim Erzaehlen - Von der Ueberzeugung der Kommunikationspartner. (PHF/uebern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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