Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Anderberg, Dan; Andersson, Fredrik |
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Institution | Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung |
Titel | Stratification, social networks in the labour market, and intergenerational mobility. Gefälligkeitsübersetzung: Stratifikation, soziale Netzwerke im Arbeitsmarkt und intergenerationale Mobilität. |
Quelle | Berlin (2003), 33 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Märkte und Politik, Abteilung Marktprozesse und Steuerung. 2003-20 |
Beigaben | Formeln; grafische Darstellungen 2 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
ISSN | 0722-6748 |
URN | urn:nbn:de:0168-ssoar-112059 |
Schlagwörter | Bildungsziel; Soziale Mobilität; Arbeitsmarkt; Soziales Netzwerk; Soziale Mobilität; Humankapital; Soziale Schicht; Soziales Netzwerk; Humankapital; Ökonomisches Modell; Arbeitsmarkt |
Abstract | "Der Beitrag verwendet ein Model mit Humankapitalakkumulation, Verzerrungen auf dem Arbeitsmarkt, Mund-zu-Mund-Kommunikation und Nachbarschaftsbildung, um sozioökonomische Stratifikation, Bildungsentscheidungen und intergenerationale soziale Mobilität zu analysieren. Arbeitnehmer erhalten Informationen über freie Arbeitsplätze von Individuen in ihrer Umgebung. Dies impliziert, dass der erwartete Ertrag der Bildungsentscheidungen von der sozialen Umgebung abhängig ist. Stratifizierte Gleichgewichte, falls sie existieren, zeichnen sich durch geringe intergenerationale Mobilität und eine ineffizient niedrige Ausschöpfung von Begabungen aus. Die Gleichgewichtsreaktionen auf erhöhte Bildungsanreize können in stratifizierten Gleichgewichten sehr asymmetrisch für verschiedene sozioökonomische Gruppen ausfallen." (Autorenreferat). "This paper uses a model of human capital accumulation, labour market distortions, word-of-mouth communication, and community formation to analyse socio-economic stratification, educational choices and intergenerational social mobility. Workers obtain information about job opportunities from individuals in their local environment, implying that the social environment partly determines the expected returns to education. Stratified equilibria, when they exist, are characterised by low intergenerational social mobility and inefficient use of talent. The equilibrium responses to factors that generally encourage education may, in stratified outcomes, be highly asymmetric across socio-economic groups." (author's abstract). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2005_(CD) |