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Sonst. PersonenSchweer, Martin K. W. (Hrsg.)
TitelVertrauen im Spannungsfeld politischen Handelns.
Herausforderungen und Perspektiven für eine Politische Psychologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Confidence in the field of tension of political action. Challenges and prospects for a political psychology.
QuelleFrankfurt, Main: P. Lang (2003), 152 S.Verfügbarkeit 
ReihePsychologie und Gesellschaft. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-631-51739-4
SchlagwörterIdeologie; Vergleich; Vertrauen; Deutschland; Gerechtigkeit; Gleichheit; Ideologie; Kolumbien; Legitimität; Politik; Politiker; Student; Vertrauen; Lateinamerika; Politische Einstellung; Südamerika; Politische Psychologie; Politikverdrossenheit; Ungleichheit; Vergleich; Globalisierung; Gerechtigkeit; Ungleichheit; Entwicklungsland; Gleichheit; Legitimität; Politik; Politikverdrossenheit; Politische Einstellung; Politische Psychologie; Globalisierung; Politikwissenschaft; Reflexive Modernisierung; Deutscher; Grieche; Jugendlicher; Politiker; Student; Andenraum; Deutschland; Kolumbien; Lateinamerika; Südamerika
AbstractDer allgemein konstatierte 'Vertrauensschwund der Bevölkerung in die Politiker' (7) beschäftigt über die Politikwissenschaft hinaus auch die Psychologie. Der Band dokumentiert die Beiträge einer Tagung, die gemeinsam vom Zentrum für Vertrauensforschung der Hochschule Vechta und der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen im Herbst 2002 veranstaltet wurde. Pädagogen, Psychologen und Politikwissenschaftler analysieren - teils theoretisch und teils auf der Basis empirischer Studien -, welche Bedeutung 'Vertrauen' für das Verhältnis von Wählern und Gewählten sowie für politische Einstellungen und politisches Engagement hat. Inhaltsverzeichnis: Martin K. Schweer: Vertrauen im Spannungsfeld politischen Handelns: Eine Einführung (9-11); Michael Schemmann: Vertrauensverlust in politische Institutionen. Vertrauensbruchstellen im Widerschein von Globalisierung und reflexiver Modernisierung (13-27); Gary S. Schaal: Vier Missverständnisse - Konzeptionelle Anmerkungen zur Renaissance des Vertrauens in der Politikwissenschaft (29-49); Edgar W. Klinger / Kristina Baumert: Vertrauen und Legitimität als Determinanten politischen Engagements (51-64); Chris Bendig / Hans-Werner Bierhoff: Dimensionen und Ebenen von politischem Vertrauen (65-77); Siegfried Preiser / Sonja Wermuth: Gerechte-Welt-Glaube, Rechtfertigung von Ungleichheit und politisches Engagement - Ideologien der Ungleichheit und der Glaube an eine gerechte Welt (79-89); Carsten Oliver Schmidt / Georgios Galanis: Wer nicht vertraut, der protestiert? Ergebnisse einer interkulturellen Studie bei deutschen, griechischen und kolumbianischen Studierenden (91-107); Martin K. W. Schweer / Andreas Bertow: Vertrauen im politischen Spannungsfeld medialisierter Jugendlicher (109-123); Ann Elisabeth Auhagen: Vertrauen und mitmenschliche Güte (125-150). (ZPol, VS).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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