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Autor/inHeyder, Aribert
TitelBessere Bildung, bessere Menschen?
Genaueres Hinsehen hilft weiter.
Gefälligkeitsübersetzung: Better education, better people? A closer look helps more.
QuelleAus: Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.): Deutsche Zustände. Folge 2. Frankfurt, Main: Suhrkamp (2003) S. 78-99Verfügbarkeit 
ReiheEdition Suhrkamp. 2332
BeigabenTabellen 2; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Stereotyp; Sozialisation; Schule; Schulbildung; Determinante; Toleranz; Antisemitismus; Demokratieverständnis; Diskriminierung; Rassismus; Islam; Forschungsstand; Deutschland
AbstractInternationalen Ergebnisse der empirischen Sozialforschung zeigen, das Bildung eine wichtige Ressource ist und die individuelle Grundlage darstellt, einen zufriedenstellenden Beruf, Status und Prestige erwerben zu können. Mit Qualifikationen sind aber auch relevante Kompetenzen verbunden, wenn es um das friedliche Zusammenleben in der modernen Gesellschaft mit ihren unterschiedlichen Milieus, Lebensstilen und ethnisch-kulturell heterogenen Gruppen geht. Auch gehen mit einem zunehmenden Bildungsgrad weniger intolerante Einstellungen und Vorurteile einher. Diese Grundannahme greift der vorliegende Beitrag auf und untersucht sie im Kontext des Syndroms Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Im Beitrag werden zunächst der aktuelle Stand der Forschung und die theoretischen Hintergründe der Wirkung formaler schulischer Bildungsniveaus erläutert. Anschließend folgen empirische Analysen mit den Daten des GMF-Survey 2003 über die Zusammenhänge der verschiedenen Einstellungen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und den jeweiligen bildungsrelevanten Merkmalen einschließlich der formalen Bildung selbst. Schließlich wird die Frage erörtert, ob es Hinweise dafür gibt, welche Aspekte der schulischen Sozialisation die Abwertung und Diskriminierung von bestimmten Gruppen in unserer Gesellschaft verringern. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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