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Autor/inReichertz, Jo
TitelKorrelative Abduktion.
Suche nach dem Alten im Neuen oder Anstoß für das Neue?
Gefälligkeitsübersetzung: Correlative abduction. Looking for the old in the new or impetus for the new?
QuelleAus: Ziebertz, Hans-Georg (Hrsg.): Abduktive Korrelation. Religionspädagogische Konzeption, Methodologie und Professionalität im interdisziplinären Dialog. Münster: Lit Verl. (2003) S. 137-152Verfügbarkeit 
ReiheEmpirische Theologie. 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterPädagogik; Fallstudie; Hermeneutik; Korrelation; Lehrer; Wissenssoziologie; Didaktik; Unterricht; Deduktion; Induktion; Religionsunterricht
AbstractBei der abduktiven Korrelation geht es zum einen um die Auffindung des Alten (transformierten christlichen Gedankenguts) im Neuen (jugendlicher Lebensdeutungen) und zum anderen um die Klärung der Frage, wie Neues zustande kommt oder angeregt werden kann. Der Begriff der Abduktion, wie Peirce ihn entwickelt hat, kann nur begrenzt innerhalb einer abduktiven Korrelation zum Einsatz kommen. Dies wird deutlich, wenn man die Besonderheit der Abduktion vor dem Hintergrund eines wissenssoziologischen Verständnisses von Pädagogik und Religion sieht. Besonderheiten der hermeneutischen Fallanalyse bestehen in drei Verfahren, dem Verfahren der Deduktion, dem Verfahren der quantitativen und qualitativen Induktion und dem Verfahren der Abduktion. Bei der Ermittlung der Lesarten der hermeneutischen Fallanalyse gibt es zwei Modelle, das Normalmodell und das Exklusivmodell. Lehrer müssten im Unterricht auf folgende Wissenstypen zurückgreifen: explizites Wissen, Hintergrundwissen, Regelwissen und Wissen um die Regeln logischen Urteilens. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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