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Autor/inn/enNiebuhr, Annekatrin; Stiller, Silvia
InstitutionHamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv
TitelNorddeutschland im Standortwettbewerb.
Quelle(2003), 90 S.; 381 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHWWA-Report. 222
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN0179-2253
SchlagwörterKultur; Forschung und Entwicklung; Bildungspolitik; Forschungspolitik; Förderung; Region; Gesundheitswesen; Medizintechnik; Schiffbau; Technologiepolitik; Innovationspolitik; Politik; Arbeitskräftestruktur; Autoindustrie; Bankgewerbe; Chemieindustrie; Flugzeugindustrie; Immobilienmarkt; Industrie; Nahrungs- und Genussmittelgewerbe; Regionale Wirtschaftsförderung; Tourismus; Transportgewerbe; Unternehmensbezogene Dienstleistung; Versicherungswirtschaft; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftsgeografie; Wirtschaftssystem; Qualifikationsstruktur; Baugewerbe; Fahrzeugbau; Ökonomie; Infrastruktur; Innovationspotenzial; Standortfaktor; Raumfahrt; Bremen; Hamburg; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Norddeutschland; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein
Abstract"Die norddeutschen Bundesländer werden im Zuge der anstehenden Erweiterung der EU stärker in das Zentrum des europäischen Wirtschaftsraumes rücken. Die Öffnung der mittel- und osteuropäischen Länder hat neue Absatzmöglichkeiten eröffnet, deren weitere Erschließung für den Norden Deutschlands eine erhebliche ökonomische Chance darstellt. Die EU-Erweiterung und die voranschreitende Globalisierung werden aber auch die Konkurrenz für norddeutsche Wirtschaftsstandorte verschärfen. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob die norddeutschen Bundesländer insgesamt von den weitreichenden Veränderungen des wirtschaftlichen Umfeldes profitieren werden. Sie basiert auf einer Untersuchung zur Standortqualität Norddeutschlands, die das HWWA im Auftrag der Vereins- und Westbank AG, Hamburg im Jahr 2002 durchgeführt hat." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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