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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionInstitut für Regionalforschung (Kiel)
TitelArbeitsmarktbericht Schleswig-Holstein 2002.
Teil B: IAB-Betriebspanel Report, Arbeitgeberbefragung 2002.
QuelleKiel (2003), 151 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPanel; Gender Mainstreaming; Leistungsfähigkeit; Gleichstellungspolitik; Absatzmarkt; Betriebsgröße; Branche; Investition; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Personalabbau; Personalauswahl; Tarifvertrag; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Arbeitsvermittlung; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Leiharbeitnehmer; Ausbildungsbereitschaft; Befristeter Arbeitsvertrag; Praktikum; Betriebliche Berufsausbildung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Quote; Sektorale Verteilung; Tätigkeitsfeld; Agentur für Arbeit; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Freier Mitarbeiter; Teilzeitarbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer; Schleswig-Holstein
AbstractTeil B des Arbeitsmarktberichts enthält die Befunde der 10. Welle der Arbeitgeberbefragung des IAB-Betriebspanels, die im Jahr 2002 erstmals auch für Schleswig-Holstein eine aufgestockte Stichprobe befragter Betriebe umfasste. Im Einzelnen werden behandelt: die Betriebsstruktur- und Beschäftigtenentwicklung in Schleswig-Holstein, Personalstruktur und Personalpolitik sowie die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Schleswig-Holstein. Die Basisdaten zu Betriebslandschaft und Beschäftigung umfassen Daten zur Betriebsbiographie (Rechtsform, Eigentum, Betriebsart, Betriebsalter), zu Beschäftigten- und Tätigkeitsgruppen sowie Beschäftigungsformen und zu Arbeitseinkommen und Tariflohnbindung. Die Daten zu Personalstruktur und Personalpolitik gliedern sich in: Formen der Flexibilisierung der Beschäftigung; Personalpolitik: Personaleinstellungen, Personalsuche, Personalabgänge; Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer; Betriebliche Erstausbildung; Arbeitsamt und Betrieb; Chancengleichheit von Männern und Frauen. Die wirtschaftliche Situation der Betrieb in Schleswig-Holstein wird abgebildet mittels Daten zur Ertragslage, zur Absatzausrichtung und zu Absatzmärkten, zum Investitionsverhalten und zur Öffentlichen Förderung. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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