"Falsche" und "halbehrliche Freunde". Zum Problem der Wortschatzdidaktik.

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Autor/in	Alfes, Leonhard
Titel	"Falsche" und "halbehrliche Freunde". Zum Problem der Wortschatzdidaktik.
Quelle	In: Englisch : Zeitschrift für Englischlehrerinnen und Englischlehrer, 20 (1985) 4, S. 140-145Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0013-8185
Schlagwörter	Statistische Auswertung; Bewusstmachung; Deutschunterricht; Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Rechtschreibung; Semantik; Linguistik; Kollokation; Literaturbericht; Interferenz; Analogie; Didaktische Grundlageninformation; Deutschunterricht; Kollokation; Lexik; Linguistik; Semantik; Wortschatzarbeit; Falsche Freunde; Fremdsprachenunterricht; Herübersetzen; Hinübersetzung; Englischunterricht; Rechtschreibung; Analogie; Interferenz; Kontrastierung; Literaturbericht
Abstract	Nach Literaturreferat und Auseinandersetzung mit den vorgeschlagenen Modellen zur Bewaeltigung der von "falschen" und "halbehrlichen" Freunden (dt. Birne = engl. pear und bulb) ausgehenden Gefahren berichtet der Autor ueber eine empirische Untersuchung, an der eine Gymnasialklasse im 3. Lernjahr beteiligt war. Die auftretenden Fehlertypen (absolut fehlleitende Analogien; partiell fehlleitende Analogien/Lexikondivergenz; Fehler aus der Heruebersetzung; Fehler aus der Hinuebersetzung) sind im einzelnen dargestellt und in Prozent der Fehlertotale rangreihenmaessig aufgefuehrt. Die Empfehlungen fuer die Unterrichtspraxis lauten: 1. Lehrer und Schueler sollen falsche Freunde im Text markieren; 2. Bevor die falschen und halbehrlichen Freunde in ein "Notebook" uebertragen werden, moege ihre Verwendung in Sprechsituationen geuebt werden; 3. Nur durch kontinuierliche Arbeit ist dieses Problem langfristig in den Griff zu bekommen.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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