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Autor/inn/enAmmermüller, Andreas; Boockmann, Bernhard; Garloff, Alfred; Kuckulenz, Anja; Spermann, Alexander
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelDie ZEW-Erhebung bei Zeitarbeitsbetrieben.
Dokumentation der Umfrage und Ergebnisse von Analysen.
QuelleMannheim (2003), 51 S.; 795 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZEW-Dokumentation. 03-07
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1611-681X
SchlagwörterBildungsniveau; Lebensalter; Arbeitnehmer; Beschäftigungsstruktur; Dokumentation; Geschlecht; Lebensalter; Unternehmen; Wettbewerb; Arbeitnehmerüberlassung; Bildungsniveau; Leiharbeitnehmer; Umsatz; Zeitarbeit; Geschlecht; Arbeitnehmerüberlassung; Hartz-Reform; Leiharbeit; Preisgestaltung; Umsatz; Unternehmen; Wettbewerb; Beschäftigtenzahl; Beschäftigungsstruktur; Leiharbeitnehmer; Personal-Service-Agentur; Zeitarbeit; Personal-Service-Agentur; Arbeitnehmer; Dokumentation
AbstractUnter den Mitteln zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes spielt die Zeitarbeit eine wichtige Rolle. Sie könnte auch in Deutschland künftig weiter an Bedeutung gewinnen. Das 'Erste Gesetz über moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt', sieht die Einrichtung von Personal- Service-Agenturen (PSA) vor, die wie Zeitarbeitsbetriebe Arbeitnehmerüberlassung betreiben. Die Erhebung bei Zeitarbeitsbetrieben soll mit ihren Ergebnissen dazu beitragen, die Lücken im Wissen über die Bedingungen der Arbeitnehmerüberlassung zu schließen. 471 Betriebe aus allen Regionen Deutschlands haben Angaben zu ihren Arbeitskräften und deren Qualifikation sowie zu Einsatzbranche und zu unternehmensspezifischen Kontrollvariablen gemacht. Zudem wurde die relative Höhe der Verrechnungssätze erfragt, welche die Betriebe von den Firmen für die Überlassung verlangen. Weitere Fragen beziehen sich auf die Perspektiven der Zeitarbeit in Deutschland, insbesondere die erwartete Auswirkung des Hartz-Konzeptes auf die Entwicklung der Geschäftstätigkeit. Im ersten Teil wird die Vorgehensweise bei der Datenerhebung geschildert, im zweiten Teil werden auf die Grundgesamtheit hochgerechnete Auswertungen des Datensatzes wiedergegeben. Hierbei erfolgt eine Beschränkung auf univariate Darstellungen. Im dritten Teil werden die Einschätzungen der Betriebe zu den im Hartz-Paket enthaltenen Maßnahmen auch in multivariaten Analysen ausgewertet. Als zentrales Ergebnis erwartet die überwiegende Mehrheit der befragten Betriebe steigende Personalkosten und sinkende Umsätze als Folge der gesetzlichen Neuregelung durch das 'Erste Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt'. Dies gilt vor allem für Betriebe, die stark im Wettbewerb mit anderen Zeitarbeitsbetrieben stehen und einen weiten Kundenkreis an Nutzerunternehmen haben, und für Betriebe in den 'traditionellen' Einsatzbranchen der Zeitarbeit wie der Metall- und Elektrobranche. Nur wenige Betriebe und hier vor allem große Betriebe mit über 75 Zeitarbeitnehmern haben ein Interesse daran, als PSA tätig zu werden. Die Höhe der Verleihsätze, welche Betriebe für die Entleihung ihrer Zeitarbeitnehmer verlangen, variiert stark zwischen den Betrieben und mit der Qualifikation der zu entleihenden Arbeitnehmer. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/3
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