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Autor/inn/enWolter, Stefan C.; Mühlemann, Samuel; Schweri, Jürg
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelWhy some firms train apprentices and many others do not.
Gefälligkeitsübersetzung: Warum einige Firmen Lehrlinge ausbilden und viele andere nicht.
QuelleBonn (2003), 24 S.
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ReiheDiscussion paper / Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (Bonn). 916
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsverhalten; Bildungspolitik; Bildungsertrag; Kosten-Nutzen-Analyse; Unternehmen; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeitsleistung; Berufsbildungssystem; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsförderung; Ausbildungskosten; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Arbeitspapier; Auszubildender; Schweiz
AbstractNeuere Kosten-Nutzen-Analysen der betrieblichen Berufsausbildung in Schweizer Unternehmen zeigen, dass die meisten Auszubildenden ihre Ausbildungkosten durch den produktiven Beitrag ihrer Arbeit ausgleichen. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, warum dennoch so wenige Unternehmen Ausbildungsplätze anbieten. Maximum-Likelihood-Modelle werden angewandt, um die Nettokosten der betrieblichen Ausbildung für Firmen ohne Berufsausbildungsprogramme zu schätzen. Es wird gezeigt, dass Firmen, die nicht ausbilden, zum einen mit bedeutend höheren Nettoausbildungskosten während der Ausbildungszeit rechnen müssen, wenn sie zu einer Berufsausbildungspolitik übergehen, und zum anderen dass dieses ungünstige Kosten-Nutzen-Verhältnis weniger auf höherer Kosten, sondern auf entgangene Erträge zurückzuführen ist. Hieraus wird geschlossen, dass keine regulativen oder institutionellen Eingriffe zur Schaffung von Ausbildungsplätzen notwendig sind, wenn die Ausbildungsordnung und die Marktsituation eine kosteneffiziente Berufsausbildung zulassen. Die Ergebnisse aus der Schweiz sind auch für die Diskussion in Deutschland über Arbeitsmarktderegulierung und Berufsbildungssystem von Interesse. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001. (IAB).

"The latest study investigating the cost-benefit ratio of apprenticeship training for Swiss companies has shown that most apprentices offset the cost of their training during their apprenticeship on the basis of the productive contribution of the work they perform. Given this outcome, it is worth investigating why so many firms choose not to train apprentices. Maximum likelihood selection models were used to estimate the net cost of training for firms without an apprenticeship programme. The models show, firstly, that non-training firms would incur significantly higher net cost during the apprenticeship period if they would switch to a training policy and secondly, that this less favourable cost-benefit ratio is determined less by cost than by absence of benefit. For the apprenticeship system as such the results indicate, that as long as training regulations and the market situation permit a cost effective training of apprentices, companies do not need specific labour market regulations or institutions to offer training posts. In this respect, the Swiss findings might be of interest for the on-going German discussion about the expected repercussions of a more general labour market deregulation on the apprenticeship training system." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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