Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBewilogua, Jürgen; Grunau, Herbert; Lohse, Heinz; Knoll, Jörg; Salomon, Jürgen; Schmidt, Jana
InstitutionArbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management
TitelNutzung und Ausbau von Innovationspotenzialen älterer Menschen durch die Entwicklung neuer Lern-, Tätigkeits- und Handlungsfelder.
Gefälligkeitsübersetzung: Utilization and extension of the innovation potential of elderly persons through the development of new learning, activity and action areas.
QuelleBerlin (2003), 87 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheQUEM-Materialien. 51
BeigabenTabellen 4; Abbildungen 9; Übersicht
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKompetenz; Generatives Verhalten; Lebensplanung; Soziale Integration; Alltag; Generatives Verhalten; Lernort; Schule; Soziale Integration; Außerschulische Jugendbildung; Organisationsstruktur; Handlungsspielraum; Kompetenz; Forschungsprojekt; Innovationspotenzial; Schule; Lernprozess; Wissenstransfer; Lernort; Demografie; Erwerbstätigkeit; Außerschulische Jugendbildung; Alltag; Generationenverhältnis; Handlungsspielraum; Innovationspotenzial; Organisationsstruktur; Tätigkeitsfeld; Alter Mensch; Jugendlicher; Forschungsprojekt
AbstractDie Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland steht zunehmend im Zeichen eines demographischen Wandlungsprozesses. Die Bewältigung dieser Entwicklung einer alternden Gesellschaft stellt eine hochaktuelle Herausforderung für Politik, Staat und Wirtschaft dar. Diese betrifft sowohl die Entwicklung künftiger Formen und Muster von Erwerbstätigkeit als auch die Förderung von Generationendialog und Generationen-Solidarität als Beitrag zur gesellschaftlichen Integration Älterer. Vor diesem Hintergrund entwerfen und erproben die Autoren in ihrem Forschungsprojekt Modelle, wie durch Bildung, Beratung und Tätigsein die Lebensplanung und -gestaltung im höheren Lebensalter bereichert und mit der Entwicklung von Gesellschaft und Erwerbstätigkeit verknüpft werden kann. Ziel des Gestaltungsprojektes ist (1) die Entwicklung und Erprobung von Formen des individuellen (handlungs- und tätigkeitsbezogenen) Lernens Älterer und des generationenübergreifenden Transfers von Erfahrungswissen sowie (2) die Installation von dauerhaften und sich zunehmend selbst tragenden Handlungs- und Organisationsformen generationenübergreifender Lern- und Unternehmensaktivitäten. In einem ersten Schritt erfolgt die Beschreibung des Projektumfeldes, das die Großstadtregion Leipzig umfasst. Daran knüpft eine Begriffsbestimmung von Kompetenz und Kompetenzerwerb an. Der dritte Schritt liefert eine Beschreibung der Gestaltungsprozesse in den Teilprojekten. Dazu gehören (1) Entwicklungspartnerschaften an Schulen, (2) Forschungs- und Entwicklungspartnerschaften im Projekt sowie (3) das Zusammenwirken von Älteren und Jüngeren in gemeinsam interessierenden Alltags- und Lebensfragen und innerhalb von Projekten als Beitrag zur Entwicklung des Generationendialoges. Vor diesem Hintergrund präsentiert der vierte Schritt übergreifende Erkenntnisse und Ergebnisse sowie nachhaltige Wirkungen der drei Teilprojekte auf der individuellen bzw. organisationalen Ebene. Alle Erfahrungen mit Kurzzeitprojekten, wozu auch das hier dargestellte gehört, zeigen, dass sowohl individuelle Motivationspotenziale als auch organisationale Strukturen mit der Zeit stark nachlassen bzw. ganz verschwinden, wenn es nicht gelingt, eine kritische Masse an Selbsthilfepotenzialen zu generieren und diesen Potenzialen personelle Ressourcen (etwa in Form von Projektmanagern) zur Seite zu stellen, die auf Prozessebene Ideen in Handlungen ummünzen und sich um Weiterführung und Weiterentwicklung kümmern. In diesem Zusammenhang nennen die Autoren abschließend Schlussfolgerungen für weiterführende Arbeiten zur Sicherung der Projekterfolge. Sie gliedern sich in (1) Handlungsbedarf, (2) Perspektiven und Weiterentwicklungsmöglichkeiten sowie (3) Forschungs- und Gestaltungsansätze. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: