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Autor/inBuhl, Heike M.
TitelPersonale Bedingungen reziproker Eltern-Kind-Beziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Personal conditions of reciprocal parent-child relationships.
QuelleAus: Jugendzeit - time out?. Zur Ausgestaltung des Jugendalters als Moratorium. Opladen: Leske u. Budrich (2003) S. 257-276
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ReiheLehrtexte Soziologie
BeigabenTabellen 5; Abbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3987-X
DOI10.1007/978-3-322-97603-1
SchlagwörterSozialisation; Adoleszenz; Jugend; Mutter; Vater; Gleichberechtigung; Gleichberechtigung; Interaktion; Jugend; Macht; Mutter; Sozialisation; Student; Vater; Reziprozität; Interaktion; Dyade; Macht; Reziprozität; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Student
AbstractDer Beitrag befasst sich mit der Tatsache, dass Jugendliche ihr gesellschaftliches Umfeld beeinflussen, unter anderem vermittelt über die eigenen Eltern und vor allem durch die Gestaltung der Eltern-Kind-Beziehung in der Adoleszenz, wobei die in der Kindheit weitgehend asymmetrische Beziehung in eine stärker symmetrische und reziproke überführt wird. Untersucht wird, wann und unter welchen Bedingungen diese Reziprozität eintritt. Dabei werden zwei Teilaspekte betrachtet: Einflussnahme innerhalb der Beziehung (relative Macht) und retroaktive Sozialisation der Eltern durch das Kind. Anhand von empirischen Untersuchungen (Befragungen) wird festgestellt, dass verschiedene Variablen zu Unterschieden im Erleben von Reziprozität führen, z.B. Unterschiede zwischen Vater-Kind- und Mutter-Kind-Dyade, Persönlichkeitsmerkmale, Generationenunterschiede und andere Determinanten wie Geschlecht, Alter und Lebenssituation bzw. Berufsstatus (studierende versus berufstätige Kinder). Im abschließenden Fazit geht es um eine allgemeine Einordnung und um Limitationen der Ergebnisse, u. a. den Gültigkeitsbereich bezüglich unterschiedlicher Kulturen.(ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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