Funding, competition and quality in higher education.

Autor/in	Kemnitz, Alexander
Institution	Institut für Volkswirtschaftslehre und Statistik (Mannheim)
Titel	Funding, competition and quality in higher education. Gefälligkeitsübersetzung: Finanzierung, Wettbewerb und Qualität im höheren Bildungswesen.
Quelle	Mannheim (2003), 25 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur angewandten Wirtschaftsforschung. 610
Beigaben	Formeln
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URN	urn:nbn:de:bsz:180-madoc-10016
Schlagwörter	Unterricht; Darlehen; Finanzierung; Gebühren; Wettbewerb; Studium; Hochschule; Finanzielle Beihilfe; Qualität
Abstract	Gegenstand der Untersuchung sind Auswirkungen der Reform der Hochschulfinanzierung auf die Qualität der Lehre. Es zeigt sich, dass staatliche Studiengebühren effizient sein können, während Beihilfen und Darlehen - ob einkommensabhängig oder nicht - versagen müssen. Haben die Hochschulen die Gebührenhoheit, scheitern alle Modelle. Solange peer group-Effekte nicht zu stark sind, sind in diesem Fall einkommensunabhängige Darlehen die effizienteste Variante. Einheitlich festgesetzte adäquate Gebühren sind jedoch die beste Lösung. (ICEÜbers). "This paper explores the impact of university finance reforms on teaching quality. It is shown that the graduate tax can achieve efficiency with tuition fees administered by the government, while student grants, pure and income contingent loans are bound to fail. All options are inefficient when universities have the autonomy to set tuition fees. Then, pure loans dominate the graduate tax and are more efficient than income contingent loans unless peer group effects are strong. However, properly chosen uniform administered fees create an even higher surplus. Moreover, pure loans may make the majority of students worse off than a central assignment system with very poor quality incentives." (author's abstract).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/2